Ich habe Die Artikel gelesen, schonmal vorweg. Ich habe allerdings auch noch andere Quellen genutzt, um mich zu informieren. Aber da gibt es jetzt meinerseits doch noch ein paar Unstimmigkeiten. Also bei der statischen Dehnmethode soll das Ziel sein, eine Vergrößerung der Gelenkreichweite zu erreichen. Bei einer dynamischen soll durch die federnd ballsitische Methode der Gelenkradius in seinem anatomischen Bereich erweitert werden. Im ersten Moment hört gibt es für mich da keinen Unterschied. Da sich Beweglichkeitstraining aus Dehnbarkeit des Muskels, Bänder und Gelenkigkeit zusammensetzt, kann man doch nur ersteres mit Dehnmethoden beeinflussen. Wie kann man eine Vergrößerung der Gelenkreichweite erreichen, wenn es da eine anatomische Grenze gibt? Und wo ist in Bezug auf dynamische und statische Dehnmethode da jetzt der Unetrschied? Wer eine verkürzte Muskulatur hat aufgrund z.B. einseitigem Training (z.B. sehr oft gesehen wenn Brust bis zum abwinken trainiert wird, zieht der Brustmuskel die Schultern nach vorne, weil der Rücken im Gegensatz zu wenig beansprucht wird) kann durch ein Beweglichkeitstraining plus eine Veränderung in seinem Krafttrainingsplan das Defizit wieder ausgleichen, aber die Reichweite des Gelenkes kann man doch nicht erweitern. Wäre froh über eine kompetente Antwort.
Gruß Base
Gruß Base