Hallo ihr Lieben!
So, ich bin jetzt wirklich langsam verwirrt und genervt.
Ich habe mir so viele Publikationen von Dr. Moosburger Kurt durchgelesen und sie haben mich voll und ganz überzeugt. Vor allem das "Verbote sind verboten" und "ausgewogen Ernährung und nicht verzichten". Ich esse eigentlich alles, eben auch Kohlenhydrate. In Maßen ;-)
Prinzipiell auf den ganzen Tag verteilt, esse ich nicht viel (hab sogar tagelang aufgeschrieben was ich esse), ich mache 2 x die Woche eine Ganzkörperkrafttraining - und ich liebe es. Ansonsten geh ich jeden Tag ein bisschen spazieren, aber das ist eigentlich nicht wirklich erwähnenswert.
Eigentlich sollte der positive Nebeneffekt, nämlich das Abnehmen, langsam mal eintreten. Aber ich merke nicht wirklich was ...
Jetzt frag ich mich ob ich doch was an der Ernährung ändern sollt. Wenn ja, dann glaub ich verzweifle ich. Ich könnt nicht auf Kohlenhydrate verzichten, so wie es die meisten raten, ich liebe Kartoffeln, Nudelgerichte oder Brot. Ich ess ja nicht viel, wirklich nicht, normale Portionen halt. Ich bin ja auch nicht dick, aber ich nehme auch nicht ab und hab bestimmt einen höheren KFA. Ich habe nie irgendwelche Diäten gemacht oder gehungert sodass vielleicht mein Stoffwechsel ruiniert sein könnte. Ich habe aufgehört zum Rauchen, vor bald 2 Jahren. Seitdem hab ich die Ernährung auf "gesünder" umgestellt. Achte auch darauf, dass ich Gemüse und/oder Salat esse. Aber hin und wieder ist es auch mal ein Pfannkuchen.
Gut nach langem herumgejammer jetzt die eigentlichen Fragen:
Stimmt es jetzt dass man im Prinzip essen kann was man will solang man eine negative Energiebilanz hat oder gibt es Ausnahmen? Sollte man vielleicht echt eher Kohlenhydrate weglassen? Kennt ihr die Steinzeiternährung (Paleo)? Was haltet ihr davon? Denke die ist Schwachsinn...
Ach ja und - stimmt es dass ein intesives Ganzkörperkrafttraining 2 mal die Woche reicht?
Danke für eure Aufmerksamkeit ;-)
Lilly
So, ich bin jetzt wirklich langsam verwirrt und genervt.
Ich habe mir so viele Publikationen von Dr. Moosburger Kurt durchgelesen und sie haben mich voll und ganz überzeugt. Vor allem das "Verbote sind verboten" und "ausgewogen Ernährung und nicht verzichten". Ich esse eigentlich alles, eben auch Kohlenhydrate. In Maßen ;-)
Prinzipiell auf den ganzen Tag verteilt, esse ich nicht viel (hab sogar tagelang aufgeschrieben was ich esse), ich mache 2 x die Woche eine Ganzkörperkrafttraining - und ich liebe es. Ansonsten geh ich jeden Tag ein bisschen spazieren, aber das ist eigentlich nicht wirklich erwähnenswert.
Eigentlich sollte der positive Nebeneffekt, nämlich das Abnehmen, langsam mal eintreten. Aber ich merke nicht wirklich was ...
Jetzt frag ich mich ob ich doch was an der Ernährung ändern sollt. Wenn ja, dann glaub ich verzweifle ich. Ich könnt nicht auf Kohlenhydrate verzichten, so wie es die meisten raten, ich liebe Kartoffeln, Nudelgerichte oder Brot. Ich ess ja nicht viel, wirklich nicht, normale Portionen halt. Ich bin ja auch nicht dick, aber ich nehme auch nicht ab und hab bestimmt einen höheren KFA. Ich habe nie irgendwelche Diäten gemacht oder gehungert sodass vielleicht mein Stoffwechsel ruiniert sein könnte. Ich habe aufgehört zum Rauchen, vor bald 2 Jahren. Seitdem hab ich die Ernährung auf "gesünder" umgestellt. Achte auch darauf, dass ich Gemüse und/oder Salat esse. Aber hin und wieder ist es auch mal ein Pfannkuchen.
Gut nach langem herumgejammer jetzt die eigentlichen Fragen:
Stimmt es jetzt dass man im Prinzip essen kann was man will solang man eine negative Energiebilanz hat oder gibt es Ausnahmen? Sollte man vielleicht echt eher Kohlenhydrate weglassen? Kennt ihr die Steinzeiternährung (Paleo)? Was haltet ihr davon? Denke die ist Schwachsinn...
Ach ja und - stimmt es dass ein intesives Ganzkörperkrafttraining 2 mal die Woche reicht?
Danke für eure Aufmerksamkeit ;-)
Lilly