MarkusHahn
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Habe kürzlich von Astaxanthin gehört und mich dann im Internet schlau gemacht. Mein Neffe macht extreme Bergtouren über die Alpen und hatte ihm dann geraten, wegen der UV Strahlung nicht nur eine starke Sonnencreme zu benutzen sondern auch Astaxanthin (schon Tage davor zu nehmen).
Zwei Wirkungen die mir imponiert hatten und die anscheinend auch Iron Man Teilnehmer schätzen. Weshalb ich mir denke an "Astaxanthin" ist was dran.
1. Es schützt anscheinend vor Sonnenbrand, bzw. vor den schädlichen Auswirkungen der UV Strahlung
2. Es soll leistungssteigernd sein.
Checkt einfach mal das Web ob ihr auch fündig werdet. ich nehme es auf jeden Fall jetzt regelmässig ein. Mal sehen ob es sich auch im Training wegen Ermüdungserscheinungen zeigt...
" Ist allerdings der „Kobold“ Astaxanthin im Spiel, können wir Sport ausdauernder betreiben. Es befähigt uns, durch niedrig gehaltenen Michsäurespiegel zu einer geringeren Ermüdung. Mehr noch, denn die Muskelkraft wächst, Gelenke und Muskeln sind weniger verletzungsanfällig und der Körper erholt sich schneller. Das lässt gewiss so manches Athletenherz höher schlagen, das zuvor sein Glück im Doping suchte. Viele der Ironmans im spektakulären Triathlon auf Hawaii schwören auf die Naturkraft der Mikroalge, die übrigens auf Hawaii optimal in den Gewässern gedeiht."
Zwei Wirkungen die mir imponiert hatten und die anscheinend auch Iron Man Teilnehmer schätzen. Weshalb ich mir denke an "Astaxanthin" ist was dran.
1. Es schützt anscheinend vor Sonnenbrand, bzw. vor den schädlichen Auswirkungen der UV Strahlung
2. Es soll leistungssteigernd sein.
Checkt einfach mal das Web ob ihr auch fündig werdet. ich nehme es auf jeden Fall jetzt regelmässig ein. Mal sehen ob es sich auch im Training wegen Ermüdungserscheinungen zeigt...
" Ist allerdings der „Kobold“ Astaxanthin im Spiel, können wir Sport ausdauernder betreiben. Es befähigt uns, durch niedrig gehaltenen Michsäurespiegel zu einer geringeren Ermüdung. Mehr noch, denn die Muskelkraft wächst, Gelenke und Muskeln sind weniger verletzungsanfällig und der Körper erholt sich schneller. Das lässt gewiss so manches Athletenherz höher schlagen, das zuvor sein Glück im Doping suchte. Viele der Ironmans im spektakulären Triathlon auf Hawaii schwören auf die Naturkraft der Mikroalge, die übrigens auf Hawaii optimal in den Gewässern gedeiht."
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