Ein Mädel stellt sich vor :-)

Ich nehme aber nicht mehr zu mir als ich brauche. Bzw auf 24 h gesehen 200-300 mehr um Muskeln aufzubauen. Also werde ich nicht fett. Und der körper bekommt auch nicht vieel zu viele Kalorien. Es kommt ja auf die Tagesendbilanz an.

Ausserdem halte ich mich auch nicht an die klassische Warriordiät sondenr hab das prinzip nach meinem eEschmack abgewandelt. D.h. ich habe immer noch 3 Mahlzeiten in meinem Plan. Nur das Größengleichgewicht der Mahlzeiten hat sich etwas verschoben.

Mein EP für Trainingsfreie tage z.B. sieht zurzeit so aus:


Nach dem Aufstehen Müsli mit Milch (20 g protein 500 Kalorien) (ist ein Vollkornmüsli mit Früchten und Samen und sonst keinen Zusätzen)

3-4 h später die hauptmahlzeit (120 g Protein 1700 Kalorien) : Meist 500 g Pute/Hähnchen/mageres Schwein mit Vollkornnudeln/Reis und einem Salat (hier achte ich auch auf abwechslung, d.h. mal gibts auch rührei mit Käse und co, Vollkornspaghetti, Chili Con Carne, ...., alles immer mit 120 g protein und 1600-1800 kalorien)

zwischendurch: Obst, 1 EL Leinöl, Fischölkapseln, Zink, Magnesium

Abends: (35-40g Protein 400 KAlorien): Entweder Magerquarkshaek mit milch und bisschen Marmelade oder vollkornbrot mit Frischkäse und Putenaufschnitt oder Thunfisch.

An Trainingstagen kommt noch ein MKproteinshake dazu. Vorm und nachm Training BCAA und nachm Training l-Glutamin.


Wie man sieht liebe ich 1 mal am Tag meine große Mahlzeit ohne die ich den ganzen Tag nicht wirklich Fit und unternehmungslustig wäre. Würde ich alle 2-3 h 300-500 kalroien in mich reinstopfen müssen hätte ich schon lange den Spaß an der sache verloren ;).

finde ich gut! 8) Nur ich könnte nie und nimmer 1700kalorien in mich reinstopfen (ist onehin schon meine BMR), auch keine 900 (sollten es saubere KHs und Proteine sein). Ich denke, deine Ernährungsweise ist eher speziell. Du kannst dich glücklich schätzen, dass du für dich die optimale Lösung gefunden hast. Doch jemandem, mit einem Hintergrund mit essgestörtem Verhalten und malträtiertem Stoffwechsel, rate ich wärmstem zu einem 5-6 Mahlzeitenschema. XXXtine ist weiblicher Natur und von dem was sie geschrieben hat, schätze ich es als vorteilhaft ein, zu 5-6 Mahlzeiten zu greifen.
Weisst du, wenn ich so energisch gegen "deine" methode schreibe, heisst das nicht, dass ich sie schlecht finde. Das ist onehin immer individuell. Nur anraten würde ich das niemandem. Solche "dinge" muss man selber rausfinden :)



10. Kleine und regelmäßige Mahlzeiten sind besser als große, unregelmäßige Mahlzeiten.
Ich hatte wirklich gedacht, dass das heutzutage die meisten Menschen wüssten, doch wenn ich mit neuen Klienten rede, dann bin ich immer wieder verblüfft davon, wie viele dies nicht wissen.

Es ist wirklich recht einfach. Der Körper kann Nährstoffe besser absorbieren, wenn man diese in kleinen aber regelmäßigen Portionen zu sich nimmt und dies fördert eine positive Nährstoffumverteilung (mehr Nährstoffe werden in den Muskeln und weniger Nährstoffe in den Fettzellen gespeichert).

Der Verzehr kleinerer, regelmäßigerer Mahlzeiten verhindert durch die Aufrechterhaltung eines stabileren Blutzuckerspiegels Energieschwankungen und größere Einbrüche, verhindert ein Aufblähen durch eine zu große Nahrungsmenge und wirkt diesen Hungergelüsten entgegen, die häufig aufkommen, wenn man über längere Zeit nichts gegessen hat. Fazit ist, dass kleinere aber regelmäßigere Mahlzeiten (5 bis 8 Mahlzeiten pro Tag) sowohl bezüglich einer besseren Gesundheit als auch der Verbesserung der Körperkomposition den Weg darstellen, den man wählen sollte.
 
A

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Re: Ein Mädel stellt sich vor :-)
Ich nehme aber nicht mehr zu mir als ich brauche. Bzw auf 24 h gesehen 200-300 mehr um Muskeln aufzubauen. Also werde ich nicht fett. Und der körper bekommt auch nicht vieel zu viele Kalorien. Es kommt ja auf die Tagesendbilanz an.
das stimmt, aber leider scheinst du noch immer nicht ganz begriffen zu haben...
 
Der Verzehr kleinerer, regelmäßigerer Mahlzeiten verhindert durch die Aufrechterhaltung eines stabileren Blutzuckerspiegels Energieschwankungen und größere Einbrüche, verhindert ein Aufblähen durch eine zu große Nahrungsmenge und wirkt diesen Hungergelüsten entgegen, die häufig aufkommen, wenn man über längere Zeit nichts gegessen hat. Fazit ist, dass kleinere aber regelmäßigere Mahlzeiten (5 bis 8 Mahlzeiten pro Tag) sowohl bezüglich einer besseren Gesundheit als auch der Verbesserung der Körperkomposition den Weg darstellen, den man wählen sollte.

Naja der Körper gewöhnt sich dran. Ich hab Weder Hunger 12 h nach dem ich was gegessen hab noch Unterzucker der kommt nach ca 20 h erst... Trainieren kann ich noch 14 h nach der riesenmahlzeit mit 110% Enerige ;). Das Zeigt der Körper lernt auch mit wenigen Monstermahlzeiten gut umzugehen und sich die Nährstoffe aufzuteilen...
 
Naja der Körper gewöhnt sich dran. Ich hab Weder Hunger 12 h nach dem ich was gegessen hab noch Unterzucker der kommt nach ca 20 h erst... Trainieren kann ich noch 14 h nach der riesenmahlzeit mit 110% Enerige ;). Das Zeigt der Körper lernt auch mit wenigen Monstermahlzeiten gut umzugehen und sich die Nährstoffe aufzuteilen...

schön für dich. ich finds abträglich, schlecht und würde das niemandem empfehlen, aus oben genannten gründen. behalt solche weisheiten für dich. denn dass sie für die breite mehrheit funktionieren, bezweifle ich. mach mal schön weiter und berichte von deinen fortschritten.
 
schön für dich. ich finds abträglich, schlecht und würde das niemandem empfehlen, aus oben genannten gründen. behalt solche weisheiten für dich. denn dass sie für die breite mehrheit funktionieren, bezweifle ich. mach mal schön weiter und berichte von deinen fortschritten.


*chch* :D
 
Der Thread hat 'ne witzige Eigendynamik bekommen ;)
Hier muss ich isena rechtgeben. Es soll jeder tun und lassen was er will (und jeder funktioniert nunmal anders). Aber die Warriordiät ist mMn echt "perverso".

just my 2 cents
 
Der Thread hat 'ne witzige Eigendynamik bekommen ;)

find ich auch :D
bin richtig stolz auf meinen ersten Thread :clap:
 
A

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Re: Ein Mädel stellt sich vor :-)
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