Arthrose im Schultereckgelenk u. ACG Resektion

Jack66

New member
Hi Sportsfreunde,
habe nun nach 22 Jahren Training eine mittelschwere ACG Arthrose im Schultereckgelenk. Diagnose wurde durch ein MRT und verschiedene Ärzte
bestätigt. Da die konservative Behandlung ( mehrmalige Kortisonmixcocktails)
nur kuzzeitige Besserung bring, wurde mir eine ACG Resektion des Schlüsselbeinendes nahegelegt. Da heißt, daß AC Gelenk soll mit kapsel und der beschädigte Knorpel u.Knochenenden soweit entfernt werden, das es keine Berührung mehr gibt . Die OP an sich stellt keine großes Problem da.
Aber nun die entscheidene Frage!!!
Wie gehts es den Patienten langfristig danach??? Schmerzen, Bewegungseinschränkung, Arbeitfähigkeit und Sport????
Vielleicht findet sich hier jemand der Erfahrungen mit einem solchen Eingriff hat.
Danke vorab!!
Gruss Jack
 
A

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Re: Arthrose im Schultereckgelenk u. ACG Resektion
Die Ergebnisse bzgl. der genannten Faktoren sind sehr gut.

Ich habe mal eine Doktorarbeit darüber gelesen, wenn die dich interessiert, such ich sie mal.



jeckyll
 
Acg Resektion

Hallo Jecky,
danke Dir für die Antwort. Die Ergebnisse der Doctorarbeit würden mich sehr interessieren. Habe selbst in der Literatur leider nur sehr wenig über Resultate
der ACG Resektion gefunden.

Gruss Jack
 
Dann schicke ich sie dir als pdf, wen Du mir deine email addy gibst.
Ist zu groß, um sie hier hochzuladen.



jeckyll
 
habe das gleiche Problem mit der Schulter

hallo jecky 2
habe das gleiche Problem , bis jetzt gab es noch keine Therapie die mir geholfen hat,
wäre dir sehr dankbar wenn du mir die Doktorarbeit auch per Email zusenden könntest ,
meine Email : k1301da@onlinehome.de
 
Guten Abend Miteinander,
mich hat es jetzt nach 6 Jahren Training auch erwischt. Diagnose "Arthrose im rechten Schultereckgelenk" Die Symptome sprachen dafür und auf dem Röntgenbild war es dann auch tatsächlich zu erkennen. Das ist natürlich ein echter Schock. Ich habe erstmal eine Spritze bekommen und soll keine Übungen mehr ausführen, die über den Kopf ausgeführt werden? Präziser ist die Orthopädin leider nicht geworden.

Ich befürchte zwar, dass ich eine Doktorarbeit nicht verstehe, würde aber natürlich schon mal reinkucken wollen. Vielleicht findet man ja Hinweise. Es wäre also sehr nett, wenn mir jemand die Arbeit an l.baeter@gmx.de zumailen würde.

Gibt es denn mittlerweile ein paar Erfahrungen? . . . Was für Übungen im Oberkörper und Armbereich gehen denn noch? . . . oder kann man das Alles völlig knicken?

Wie schaut es denn aus mit Bizeps, Trizeps, Nacken . . . und vor allem der Brustmuskulatur, Flachbank, Schrägbank, Butterfly? Geht da noch was?, oder wars das nun mit dem Training . . . das wäre ja echt eine Katastrophe :-(

viele Grüße von einem ziemlich frustrierten Berliner,

lars
 
Ist denn niemand mehr hier, der von der Geschichte mit dem Schultereckgelenk noch etwas weiß ? ?

Das kann doch nicht sein, dass ich jetzt nur, weil der Knorpel von so einem Minigelenk abgenutzt ist, mit dem Kraftsport aufhören muss und dabei zusehe, wie die Arbeit von Jahren verfällt :?

Irgendjemand eine Idee, was ich jetzt tun soll? . . . ich kenne nichtmal einen vernünftigen Physiotherapeuten, der auch Ahnung vom Kraftsport hat. Mit dem könnte ich doch abklären, welche Übungen (und damit welche Muskelgruppen) ich wenigstens noch machen kann . . . da muss doch noch was gehen

Gestern hab ich Bauch, Beine, Po und den unteren Rücken trainiert . . . aber wat mach ick jetzt mit dem Oberkörper. Die Ärztin meinte auf keinen Fall mehr Übungen die über den Kopf gehen bzw. am besten ganz lassen . . . wat is mit Lat? oder Bizeps, Trizeps? . . . dat gibt doch keine Belastung auf dem Schultereckgelenk . . . oder doch? . . . .

Kommt schon Leute . . . hat denn keiner irgendeine Idee . . . Tips, Ratschläge, Hinweise?

viele Grüße
lars 8°(
 
wende dich damit mal an einen anderen Arzt, idealerweise einen Schulterexperten oder zum. einen Sportorthopäden.

trainieren kannst du grundsätzlich sicher noch.
 
Danke Jimbomatic, fürs Mutmachen :wink:

Das ist es was ich jetzt auch tun werde. Die Diagnose ist wie Sie ist, aber jetzt gilt es eben herauszufinden, was man damit noch tun kann, welche medizinischen Möglichkeiten es gibt den Schaden zu beheben und wie man dafür sorgen kann, dass es nicht schlimmer wird.

Ich denke, das Wichtigste ist es, einen Arzt zu finden der Erfahrung mit Bodybuildern hat und der auch weiß, wieviel einem der Sport bedeutet.

Damit hört man nicht einfach mal auf . . .

Es wäre natürlich super, wenn jemand noch diese Doktorarbeit hat, von der hier die Rede war . . .

gruß
lars
 
Hi, armer schwarzer Kater!

Mit der Schulter erwischt es fast jeden Mal. Was die Behandlung angeht hat dir dein Arzt bestimmt in 1. Linie Schonung verordnet, bis die akkute Entzündung abgeklungen ist. Bei Arthrose hat sich Hyaluronsäure - ins Gelenk spritzen ganz gut gemacht , muß aber selbst bezahlt werden.
Was das Training angeht: Schultern aufwärmen - Gelenk 7X rechts, dann 7x links herum ohne Gewicht kreisen.
Das Gewicht verringern - die Übung sehr konzentriert ausführen
Am Besten Bankdrücken mit KH mit leichterem Gewicht
oder in der Multipresse - nicht zu weit runtergehen
KH Übungen die die Rotatorenmanschette stärken
Kabelzug für die Rotatorenmanschette - leicht mit 3x15 WDH

Du solltest eine Schonphase mit leichtem Gewicht einhalten, sonst kann es sehr schlimm werden. Einigen hilft Kreatin und L - Glutamin, für ca 4 Wochen aber währenddessen mit wenig Gewicht arbeiten. Als schmerzmittel abends 1x ASS 500 - nicht länger als 4 Tage

Ach ja und eine schnurrende Katze kannst dir noch auf die Schulter binden .....

Ich hoffe es ist was dabei.
Gute Besserung!

Auf alle Fälle ist das nicht das Trainingsende,
 
Also Arthrose soll ja ausgelöst werden durch eine einseitge Abnutzung des Knorpels. Diesen Defekt sollte der Körper nach heutiger Wissenschaft jedoch durchaus selbst wieder "reparieren" können.

Auf ein paar Dinge sollte man dabei achten:

Das Gelenk bewegen mit wenig Gewicht und viel Wiederholungen. Dies dient der Erhaltung der Beweglichkeit und des "Schmierens" des Knorpels.

Mit Nahrungsergänzungen kann man den Selbstheilungsprozess positiv unterstützen. Gut sind zum Beispiel Omega 3 - Fettsäuren. Die findet man im Leinöl und wirken angeblich unter anderem auch entzündungshemmend.
Siehe beispielsweise auch hier:

www.heilpraktiker-oberstenfeld.de/html/arthrose.html


Außerdem kann ich die BowenTechnik - Therapie nur jedem empfehlen. Diese arbeitet mit Muskelbäuchen und Faszien und hab schon von mehreren Seiten gehört, dass das auch bei Arthrose helfen soll.

Informationen dazu findet man hier:

www.bowen-akademie.com

Ja und natürlich brauch man noch etwas: Eine Extraportion Geduld für den Heilungsprozess, denn belastet man das Gelenk zu früh, kann man wieder ganz schnell am Anfang stehen...

Allen hier natürlich die besten Wünsche!:wink:
 
@labsun
Ich würde auch zu einem Sportarzt gehen und versuchen zu verstehen, welcher Bewegungsablauf die Probleme verursacht. Ich hab mal gehört, und mir erscheint das sehr plausibel, dass es in Bezug auf den Körper so etwas wie Abnutzung nicht gibt, weil sich der Körper ja erfahrungsgemäß sehr gut regenerieren kann. Was diese Regeneration allerdings aushebelt, ist eine chronische Fehlbelastung, die einem aus reiner Gewohnheit "richtig" vorkommt. Überkopfübungen kannst du sowieso ersatzlos streichen, die gehen nicht ab und überlasten jede Schulter (ist übrigens eine verbreitete Berufskrankheit bei Malern).
Diplomarbeiten aller Art findest du bei scholar.google.com ein Trick ist, das Stichwort "eingereicht" hinzuzufügen, weil das in jeder Diplomarbeit vorkommt. Ich find die gut, weil sie eine Zusammenfassung des aktuellen Wissens zu einem Spezialgebiet darstellen und meistens auch gut verständlich sind.
Ich persönlich kann dir noch Elektrostimulation empfehlen, weil die den Muskel trainiert, ohne das Gelenk zu belasten, oder eventuell auch Isometrische Übungen. Beides zumindest als Übergang in einer Erholungs- und Regenerationsphase.
 
Aber Hallo :)

vielen, vielen Dank für die freundlichen und ausführlichen Antworten . . . Eure Empfehlungen hören sich doch schon mal richtig gut und auch nachvollziehbar an.

Glutamin is bereits bestellt, Kreatin habe ich noch reichlich und werde es mal anstatt in einer Massephase, einfach zusätzlich mit 5 gr. täglich supplementieren. Die zusätzliche Wassereinlagerung findet zwar in den Muskelzellen statt, aber mal schauen, es könnte durchaus als Schmiermittel taugen. Ich habe mir noch zusätzlich von Weider Glucosamine + Chondroitin bestellt. Obs dem beschädigten Gelenk hilft weiß man nicht, aber es schützt sicher die verbleibenden ;-)

Dann habe ich mit dem Orthopädischen Zentrum in Berlin Kontakt aufgenommen und mir einen Termin geben lassen. Sie waren bereits am Telefon schon zuversichtlich, dass sich das "wieder in Ordnung" bringen lässt. Ein üblicher mininmalinvasiver Eingriff kann erfolgen und der verengte Spalt kann auch, wenn das notwendig werden sollte, etwas 'aufgefräst' (ich weiß, klingt eklig) werden. Mal schauen, was der Spezialist mir nächste Woche Donnerstag rät.

In der Zwischenzeit habe ich auch schon trainiert und im Grunde Eure Anweisungen befolgt. Das heißt, Gewicht runter und Wiederholungen rauf. Überkopf Übungen und Brust Übungen wie Langhantel Schrägbank habe ich rauswerfen müssen. Die Übungen gehen voll Lotte auf das AC-Gelenk. Viele Lat Übungen gehen. Eng gefasstes Kabelrudern, Weit gefasstes Latziehen (aber natürlich nicht in den Nacken) zur Brust mit leicht zurückgelehnter Position geht auch gut. Butterflys reverse für die hinteren Deltas gehen auch. KH Bizeps Curls . . naja und Bauch, Beine, Po geht sowieso immer was.

Normale Butterflys gehen aber praktisch nicht, da knackt es doch heftigst und knirscht auch. Das muß ich dann doch erst mit dem Orthopäden abklären, wann ich die wieder machen kann.

Kurzhantel Flachbankdrücken mit reduziertem Gewicht geht auch, wenn man darauf achtet Schultern und Ellbogen nicht in einer Linie zu halten. Die Ellbogen etwas an den Körper rannehmen und die KH hochdrücken, dann wird die Belastung auf das AC-Gelenk reduziert. Ist jetzt nicht so die Mörderübung, geht mehr auf den Trizeps, ist aber besser als gar keine Brustübung.

Ingesamt geht als immer etwas . . . ich berichte Euch mal weiter wie es sich entwickelt. Wichtig und das ist auch wirklich ziemlich schwer, dass ich mich jetzt erstmal mit geringerer Trainingsintensität abfinden muss. Wenn man doch so mal hin und wieder so richtig auf das intensive pumpen steht, dann fehlt einem jetzt schon was *grmbl* Ich red mir halt ein, dass ich nen Kraftausdauer Trainingsplan durchziehe. Muss ja auch mal sein *knirsch*knirsch* :(

. . . . so, und jetzt geh ich mir ne Katze besorgen und binde Sie mir auf die Schulter :wink: :D

Bis zum nächsten Mal, also bis dann und viele Grüße aus Berlin,

lars 8°)
 
Hi Lars,

es sind jetzt 8 Jahre her bist du geheilt und wie?
Da ich selber AC Arthrose vom MRT diagnostiziert bekommen habe.

Grüße
l0lrofl
 
Hast du zufällig diese reibenden Geräusche bei verschiedenen Bewegungen in der Schulter? Wie äussern sich deine Schmerzen?

Hast du in der letzten Zeit Krankengymnastik bekommen oder früher Übungen zur Kräftigung der Rotatorenmanschette durchgeführt?
Sind schon Entzündungshemmer oder Injektionen eingesetzt wurden?

Hast du viel und schwer trainiert oder beruflich über Kopf gearbeitet? Oder viele kleine Unfälle?

Gruss HS
 
Zuletzt bearbeitet:
Sers Hobbysportler,

meinst du mich? oder den Ersteller vom Thread?

ja, wenn ich mich Strecke oder bewege knackst es.
Wenn ich 10 Liegestütze mache, habe ich den ganzen Tag und die weiteren Tage schmerzen oder wenn ich mal den Boden wische oder kehre kommen auch schmerzen danach.
Wenn ich auf der Schulter schlafe habe ich komischerweise keine Schmerzen.
Die kommen einfach nur wenn ich es belaste.

1 x wurde Cortison gespritzt, hat super geholfen hatte nicht mehr so starke Schmerzen, aber wenn ich weiterhin paar Liegestütze mache, habe ich wieder schmerzen.

Ich bin seit November 2017 nicht mehr zum Sport gegangen, weil ich es mit ausruhen probiere.

Seit über 1,5 Jahren habe ich dieses Problem schon.
Ich habe mal ein halbes Jahr mit einem Freund trainiert, da haben wir uns halt extrem angestrengt mit viel Gewicht mit Hilfe, wenig Pausen und Supersätze also richtig unverantwortlich..... leider :-(, weil ich halt auf mein Freund gehört habe.

Physiotherapie hat auch nicht viel gebracht.
Ich tue mich alle paar Tage schön dehnen und massiere mich mit einem Golfball am Schlüsselbein, Schulter und Nacken und es tut verdammt weh mit dem Golfball da drüber zu massieren.

Mein Plan ist jetzt ab 01. Juni 2018 wieder mit dem Sport anzufangen, wenig Gewicht und viele Wiederholungen.
Rotatorentraining und Rückentraining vielleicht hilft es ja.

Bin verzweifelt ich weiß nicht was ich tun soll.
Ich bin 28 Jahre und ich liebe Fitness würde so gerne wieder ganz normal wie früher trainieren.

Ich hab Angst vor Operationen, vielleicht kriegen die das nicht hin oder es wird schlimmer und wiederum habe ich Angst das es nicht verheilt und ich mit 50 Jahren eventuell noch mehr Probleme bekomme mit der Schulter.

Meine Freundin ist Krankenschwester und sie hat mal den Befund vom MRT gelesen und sie sagt, das ist voll komisch, weil im Text nichts von Arthrose genannt wird und dann am Ende auf einmal AC Arthrose, als ob die nichts anderes gefunden hätten.

Ich kann mein Befund gerne an jeden schicken der Interesse hat.

Grüße
l0lr0fl
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo l0lr0fl,

natürlich dich. :D

Schön, dass du so ehrlich bist. Ja, Training allgemein und eben auch das Krafttraining benötigen schon einen Plan und etwas Vernunft. Beständig beim Training sein und keine plötzlichen Überforderungen, vor allem nicht für längere Zeit, sind schon enorm wichtig um gesund zu bleiben. Wann hattest du mit dem Training eigentlich angefangen?

Das Training mit deinem Freund war da leider Gift für deine Gesundheit. Das plötzliche Steigern der Gewichte, die extrem hohe Intensität sind leider oft zu sehen und zu hören. Das allmähliche Steigern siehst du auch in meinem Blog sehr genau. Weiterhin hast du die Übungen zur Kräftigung der ROM (Rotatorenmanschette) vernachlässigt, welche aber sehr wichtig sind. Wenn dein Freund schon länger beim Training dabei war, hat er sicherlich diese "Trainingsphase" besser weggesteckt. Auch dass man die ROM trainieren muß, kann man in unseren Blogs nachlesen. Natürlich gibt es auch andere Ursachen als nicht "optimales Training" für die bei dir festgestellte AC Arthrose. Der Verschmälerung des Gelenkspaltes, die dabei u.a. auftritt, kann man aber mit kleinen leichten Übungen entgegenwirken. Mit Übungen am Kabelzug, die seit mehreren Jahren nun fleißig in Fitness-Studios von sehr vielen Sportlern trainiert werden und auch mit Übungen mit kleinen Kurzhanteln, die weniger bekannt sind und ähnlich aber nicht gleich wirken kann man die ROM stärken und gleichzeitig der Schulterenge entgegenwirken. In der Physio werden oft, aber nicht nur, Bänder eingestzt.

Ich kenne eine ganze Menge Bankdrücker, die früher schwer gedrückt haben und jetzt nur noch mit ganz leichten Gewichten und höheren Wiederholungszahlen arbeiten (können). Das alles wird dir wahrscheinlich jetzt nicht viel nützen, aber ev. andere Sportler vorausschauender und klüger trainieren lassen. Ich werde mich trotzdem noch einmal bei dir melden.

Allgemein ist es ganz wichtig, das Körpergefühl zu entwickeln, auf seinen Körper zu hören und bei kleinsten Veränderungen (vor allem über längere Zeit) versuchen die Ursachen zu hinterfragen und Veränderungen vorzunehmen. Wie man mit seinem Auto umgeht (bei kleinsten Geräuschen in die Werkstatt - regelmäßige Wartung >>> kleine Muskeln) sollte man es auch mit seinem Körper tun.

Aber auch mich hatte es schon mit Verletzungen erwischt, weil ich ganz einfach die Vorzeichen überhört oder falsch gedeutet hatte.

Übrigens hatte ich vor ca. 20 Jahren auch wie ein Bekloppter Nackendrücken trainiert. Man hat sich eben gegenseitig übertreffen wollen. Aber das Gefühl dabei und danach wurde immer komischer. Ich habe diese Überkopf-Übung für mich einfach gestrichen und seitdem kaum noch durchgeführt.

Gruß HS

PS: Natürlich ist klar, dass dieses Thema sehr komplex ist. Sowohl in den Ursachen, in den auftretenden Auswirkungen, in der Diagnose als auch in möglichen Therapiemöglichkeiten.
 
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A

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Re: Arthrose im Schultereckgelenk u. ACG Resektion
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