Guten Morgen,
seit kurzem trainiere ich mit einem Personaltrainer. Ich bin früher mal sportlich gewesen und möchte diesen Weg für eine begrenzte Zeit (ca. 8-10 Wochen) nutzen, um mich selber aus meiner Komfortzone zu holen. So weit so gut. Das Training mit diesem Trainer gestaltet sich aber dermaßen nervenaufreibend, dass ich hier mal fragen wollte, ob ich tatsächlich richtig liege, wenn ich der Meinung bin, dass sein Training zu hart ist alles nur auf kurzfristigen und maximalen Erfolg ausgerichtet ist oder ob ich einfach eine "Memme" bin. ;-)
Zum Training: Ohne Aufwärmen werden bis zu 50 Kniebeugen absolviert oder andere Kraft-Ausdauer-Übungen. Melde ich mich, dass ich eine Pause brauche, werde ich quasi abfällig darauf hingewiesen, dass ich dann noch 10 dranhängen darf. Ich habe mitgezählt: Bis zu 70 mal habe ich zum Beispiel im Vierfüsslerstand das Bein gestreckt nach oben bewegt. Beim letzten Training baute er einen Intervallzirkel auf. Auch hier wieder ohne Warm-Up in die Vollen! Ganz fies wurde es beim Bizepstraining mit Terraband und "Rückentraining" mit TRX-Band. Durch Job tüchtig Überlastung in den Armen und trotzdem soll ich "aufhören zu jammern und machen". Ich will mich sicher fordern lassen - auch im Hinblick auf die besagte Komfortzone - aber ich weiß sehr genau, wann ich mich überfordere. Das habe ich auch kommuniziert. Antwort: "Du kannst noch und das sagen alle". Ergebnis: Seit zwei Tagen kann ich meine Arme nicht mehr strecken. Der Schmerz ist enorm. Weder Arme strecken noch etwas Heben ist möglich. Mit ihm das Thema ansprechen ist kaum möglich. Entweder wird das Training härter oder alles prallt an ihm ab. Seht ihr es auch so, dass das Training zu hart ist oder vertretet ihr eher die "no-pain-no-gain"-Position? Leider kann ich mir nicht einfach einen anderen suchen, weil es zu einem Projekt gehört, dass ich beruflich betreue. Würde nur mal hören wie Ihr so denkt, damit ich evtl. mal ein Gespräch suche. Vielen Dank
seit kurzem trainiere ich mit einem Personaltrainer. Ich bin früher mal sportlich gewesen und möchte diesen Weg für eine begrenzte Zeit (ca. 8-10 Wochen) nutzen, um mich selber aus meiner Komfortzone zu holen. So weit so gut. Das Training mit diesem Trainer gestaltet sich aber dermaßen nervenaufreibend, dass ich hier mal fragen wollte, ob ich tatsächlich richtig liege, wenn ich der Meinung bin, dass sein Training zu hart ist alles nur auf kurzfristigen und maximalen Erfolg ausgerichtet ist oder ob ich einfach eine "Memme" bin. ;-)
Zum Training: Ohne Aufwärmen werden bis zu 50 Kniebeugen absolviert oder andere Kraft-Ausdauer-Übungen. Melde ich mich, dass ich eine Pause brauche, werde ich quasi abfällig darauf hingewiesen, dass ich dann noch 10 dranhängen darf. Ich habe mitgezählt: Bis zu 70 mal habe ich zum Beispiel im Vierfüsslerstand das Bein gestreckt nach oben bewegt. Beim letzten Training baute er einen Intervallzirkel auf. Auch hier wieder ohne Warm-Up in die Vollen! Ganz fies wurde es beim Bizepstraining mit Terraband und "Rückentraining" mit TRX-Band. Durch Job tüchtig Überlastung in den Armen und trotzdem soll ich "aufhören zu jammern und machen". Ich will mich sicher fordern lassen - auch im Hinblick auf die besagte Komfortzone - aber ich weiß sehr genau, wann ich mich überfordere. Das habe ich auch kommuniziert. Antwort: "Du kannst noch und das sagen alle". Ergebnis: Seit zwei Tagen kann ich meine Arme nicht mehr strecken. Der Schmerz ist enorm. Weder Arme strecken noch etwas Heben ist möglich. Mit ihm das Thema ansprechen ist kaum möglich. Entweder wird das Training härter oder alles prallt an ihm ab. Seht ihr es auch so, dass das Training zu hart ist oder vertretet ihr eher die "no-pain-no-gain"-Position? Leider kann ich mir nicht einfach einen anderen suchen, weil es zu einem Projekt gehört, dass ich beruflich betreue. Würde nur mal hören wie Ihr so denkt, damit ich evtl. mal ein Gespräch suche. Vielen Dank