HIIT Training - Was wir von Sprintern lernen können - Teil 2

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HIIT ist einfach - was nicht heißt, dass es leicht ist. Man ist befreit von endlosen langatmigen Ausdauereinheiten, begibt sich aber dafür in eine sehr intensive Zone der Anstrengung. Man benötigt weniger Wille, dafür mehr Leistungsbereitschaft.

Zunächst einmal muss man sich eine bevorzugte Fortbewegungsweise aussuchen. Bewährt haben sich: Laufen auf der Bahn/ Straße/ Waldweg, Ruderergometer (besonders Concept2), oder das Schwimmen. Man kann genausogut aber auch Kraftübungen nehmen, wie z.B. Kniebeuge, Liegestütze oder ähnliche Übungen, die man leicht und schnell absolvieren kann.

Danach erwählt man seine Intervall-Zeiten. Es haben sich einige praxiserprobte Zeiten herauskristallisiert, an denen man sich orientieren kann. Das bekannteste ist wohl das "Tabata", bei dem auf eine 20sekündige Belastungsphase eine 10sekündige Pause folgt. Dieses Protokoll wird 8 Mal ausgeführt, so dass man insgesamt 4 Minuten trainiert, davon dementsprechend 2:40 min unter Voll-Last.

Der gesamte Artikel, den findet ihr hier: HIIT - Was wir von Sprintern lernen können - Teil 2
 
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