Die Tücken des Abnehmens und wie man sie umgeht - Teil 1: Negative Energiebilanz

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Zu Anfang ein paar Zahlen und Fakten

Der Körper verbraucht ständig Energie welche entweder mit der Nahrung zugeführt werden muss oder, wenn zu wenig Nahrungsenergie vorhanden ist, aus den körpereigenen Speichern entnommen wird. Um an die Reserven des Körpers zu gehen muss man also auf Dauer weniger Energie aufnehmen, als dieser verbraucht.

Also die vielgenannte negative Energiebilanz erzielen.

Jede einzelne Gewebeform bzw. jedes Organ hat dabei einen anderen Bedarf. Herz (ca. 440kcal/kg Organgewicht/Tag), Niere, Hirn und Leber haben dabei den höchsten, auch wenn sie im Vergleich relativ wenig Anteil an der Körpermasse haben.

Was passiert im Körper wenn man Energie bzw. sehr viel Energie einspart?

Wenn man sich vorstellt dass man mit einer bestimmten Körperzusammensetzung eine Diät anfängt, beginnt man auch mit einem bestimmten Grundumsatz der für diese Körperzusammensetzung passt. Man verliert aber während der Diät an Masse, vorzugsweise an Fettmasse.


Das passiert hauptsächlich bei sehr strikten und auch einseitigen Diäten.

Dauert eine Fastenperiode länger an, stellt sich der Körper, intelligent wie er ist, auf die Bildung von Ketonkörpern um, um seine Muskelreserven zu schonen. Dieser Stoffwechselweg ist eine Alternative zu den Vorgängen, die bei ausreichender Nährstoffzufuhr ablaufen.


der komplette Artikel:

Die Tücken des Abnehmens, und wie man sie umgeht - Negative Energiebilanz

 
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