reziproke hemmung

das ist meines wissens nicht der fall. supersätze sind hocheffektiv, auch wenn beim training des agonisten auch der antagonist durch eine gewisse mitbeanspruchung etwas ermüdet wird. auf der anderen seite ist es interessant, dass durch ein krafttraining des agonisten auch der anatgonist kraftmäßig (zu einem gewissen grad) profitiert, ohne dass man ihn trainiert.
woher hast du das mit der reziproken hemmung? BAfL?
das wäre wieder einmal eine frage für thomas markmann.

cu, kurt
 
na da bin i amoi g'sponnt!
sollten supersätze nicht trainingseffektiv sein, dann frage ich mich, warum sie immer noch fixer bestandteil der methodik des krafttrainings sind... ich denk mir, ihre effizienz ist empirisch ausreichend belegt.
was meint klaus dazu? klau-aus, bitte melden!

cu, kurt
 
inwiefern....

sollte es die wirkung von supersätzen schmälern???im normalfall relaxen die antagonisten,wenn ein agonist kontrahiert,ausser die bewegung is sehr schnell(um eine schädigung des gelenks zu verhindern??),was zb bei sprintern zu verletzungen der hamstrings führen kann,wenn die quadrizeps kontrahieren.
spielt laut siff nur eine rolle bei sehr explosiven actions und beim erlernen einer übung(da kontrahiert ja manchmal auch alles mögliche sinnlos herum:)).
papers hab ich zu dem thema keine zur hand...
cheers,klaus
 
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