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Bienes

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Hallo Ihr Lieben!

Wir sind seit heute neu im Forum. Wir sind Inga, Elin & Ines. Wir suchen Leute die uns bei unserer Facharbeit unterstützen. Seit bitte so lieb und antwortet uns zahlreich.

Wir möchten gerne von euch wissen, kurz und knapp, was Ihr unter Fitness versteht.

Vielen Dank für Eure Mühe.

Inga, Elin & Ines
 
Fitness

körperliche leistungsfähigkeit (kondition) hinsichtlich kraft und ausdauer durch sportliche betätigung.

gruß, Hannes

Fitness

[englisch] die, allgemein: gute körperliche Verfassung, Leistungsfähigkeit (durch sportliches Training).

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2003
 
ups, facharbeit, das hört sich ja ganz ungemütlich an...
welches thema ist das denn??

also ich hab das hier gefunden, und das überzeugt mich eigentlich:
Fitness ist die Fähigkeit zur Bewältigung der vielfältigen Anforderungen, die das Leben in physischer, psychischer und sozialer Hinsicht stellt

interessant fand ich aber das hier auch:
Gesundheit ist der Zustand völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens.

ich hoffe ihr könnt was damit anfangen,
lg
sam
 
hee Savateur...

...hab dies Woche ne Übertragung von der sogenannten "World Grand Prix 2003 K-1" auf eurosport gesehen...is das der Sport, den du auch betreibst???

sa ja heftig aus, war auch nen Deutscher mit dabei, Stefan Leko, und gewonnen hat, glaube ich ein Le Banner...

sah aber echt alles schmerzhaft aus...

toi,toi,toi der Gilb
 
Re: Fitness

Hallo !!! Fitness :::: Kraft , Ausdauer , Bewegung , Koordination , Geschicklichkeit und sehr wichtig die Ernährung ..-))))
 
im Prinzip ja ...

... nur ist K1 natürlich die Königsdisziplin.
Im Freefight geht es allerdings am Boden noch weiter und ich mag es technischer.
K1 ist schon was für Freaks aber ich denke Handball ist verletzungsintensiver als ein Freefight.
Außerdem ist es auch immer eine Sache des Veranstalters, hat man einen guten der Werbung für den Sport machen will, und einen Ringrichter der ein Auge dafür hat wenn jemand seinem Gegener nicht gewachsen ist dann ist es doch eine humane Sache .. hart ja fair aber auch.
Auf DSF gab es mal eine wirklich gute Reportage über Vale Tudo, Freefight Thai Boxen etc. Man merkt schnell, je härter die Disziplin desto fairer und herzlicher ist der Umgang miteinander.
... Zitat DSF "wir haben in unserer Reportage viele harte Sportler getroffen aber keine Schläger"


Greetz
Stefan

http://mitglied.lycos.de/savateur/fitness.jpg
 
die Ernährung nicht überbewerten!

ihre ergogene wirkung wird vielfach überschätzt. primär entscheidend ist das entsprechende training je nach zielsetzung. eine "normale" ernährung im sinne einer ausgewogenen mischkost ist absolut ausreichend. man soll aus der ernährung keine religion machen!
gruß, kurt
 
Meine Auffassung von Fitness:
Die Ausprägung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit in einem der Gesundheit, dem Wohlbefinden, der Ästhetik, der Alltagstauglichkeit, der persönlichen Zielsetzung etc. dienlichen Ausmasse ohne Wettkampfcharakter!
Das heisst: Das Fitnessziel steckt sich jeder selbst und jeder ist nach seiner Zielsetzung für fit oder weniger fit zu beurteilen. Fitness ist individuell und kann nicht in Muskelumfängen, Laufzeiten o.ä. erfasst werden. Dies wäre
bereits wettkampfmässiger Sport!
Ausserdem ist Fitness eine Lebenseinstellung, die weit über die Trainingsroutine hinaus geht: Lebensfreude, Gesundheit, Ernährung, Körperpflege etc. etc. etc.

Ich hoffe ich war nicht zu ausführlich, grüsse euch aber so oder so

Rik
 
Mal ne andere Definition:

Fitness (Evolution), Ausdruck aus der Evolutionsbiologie, der besagt, dass die bestangepassten Individuen einer Population (siehe Populationsbiologie) im Vergleich zu den weniger gut angepassten die größte Anzahl von Nachkommen hinterlassen.;)

Das wird wohl nicht wirklich das sein, was euch interessiert, oder :)?Nix für ungut, ist ja schon spät :)...
LG,

Felix *dersichbismorgenwassinnvollesüberlegt*

 
aber berechtigt: "survival of the fittest" ...

... d.h. die Art/Organisationsform/Symbiose/Individuen, die die besten Voraussetzungen mitbringt/en, hat/ben die höchsten Überlebenschancen ...

ich würde Fitness mit dem guten alten "gut in Form" übersetzen. D.h., dass man Belastungen, auch unvorhergesehene, bewältigen kann. Ob das ein Freizeitfußballspiel ist oder die Flucht vor einem Raubtier, ein Marathon oder der Blutverlust bei einem Unfall - wer besser trainierte, also geübte Körperteile (Muskeln/Gliedmaßen) bzw. Funktionen (Kreislauf) aufweist, ist fitter!

Ein Extrembeispiel: Wolfgang Schäuble hat das Attentat auf ihn nur deshalb übestanden, weil er ziemlich sportlich war (Tennisspieler u.a.). Mit einem "Helmut-Kohl-Kreislauf" hätte er den Blutverlust ziemlich sicher nicht überlebt.

Das mag in unserer Luxus-Gesellschaft etwas makaber klingen, aber außerhalb der Wohlstandsinseln geht es nun mal ums Überleben, so dass Fitness nicht bedeutet, eine Freibad-Figur zu haben, sondern "das Leben zu überleben".

Ich persönlich würde aber "Fitness" spontan mit "sportlicher Leistungsfähigkeit" gleichsetzen - dazu gehört nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige (z.B. Spieltaktik, Konzentration). in der Trainingswissenschaft würde man "Kondition" dazu sagen (und prompt wieder Missverständnisse hervorrufen, denn für Laien ist Kondition = Ausdauer ...)

Gruß

Ekkehard
 
Der alte...

Charles Darwin mit seiner lieben Evolutionsbiologie ist mir durchaus ein Begriff :winke:. Interessant finde ich, dass er unter "anpassen" sehr viele verschieden Aspekte sieht. Man kann sich durch Grösse anpassen, durch schnelle Vermehrung, durch scharfe Zähne und so weiter...es gibt also viele Arten, fit zu werden :)!
Da fällt mir auf: diese Ideen gabs doch schon viel früher (da fällt mir eine nette Anekdote ein :winke:)....
Platon hat in einem seiner Dialoge, ich glaube, es war Protagoras, die Geschichte von Prometheus und seinem Bruder Epimetheus erzählt, die von Zeus den Auftrag erhielten, die Erde mit Lebewesen zu bevölkern...sie teilten sich die Aufgabe, indem der eine die Lebewesen formte, der andere ihnen Fähigkeiten zuteilte. So verfuhren sie bis zum letzten Lebewesen, und vergaben Schnelligkeit, dickes Fell gegen Kälte,usw...aber für das letzte Lebewesen blieb leider keine Fähigkeit mehr übrig, weil sie dummerweise schon alle aufgebraucht hatten...es blieb also nackt und unbewaffnet! Und jetzt dürft ihr raten, wer dieses Lebewesen war??? Richtig...der liebe Mensch!!! Interessant, oder?
Wenn man genauer drüber nachdenkt, fällt einem wirklich schnell auf, dass wir so ziemlich das einzige Wesen sind, das nichts so richtig gut kann...nun ja, ich glaube, Epimetheus hatte das vermasselt und Prometheus wollte es wieder gut machen und stahl deshalb bei Hephaistos und Athene Feuer und handwerkliche Weisheit und brachte beides den Menschen, doch die stritten sich untereinander und töteten sich gegenseitig (aha, da kommt also Hobbes' Urzustand her :), "homo homini lupus", jaja...:))...um diese seltsamen Viecher vor dem Aussterben zu bewahren, erbarmte sich schliesslich Zeus und schickte seinen Boten Hermes, der den Menschen dikä und aidos gab, also Recht und Schamgefühl (oder so ähnlich :winke:?), und so gelang es ihnen, zu überleben!!!
Die Idee vom Menschen als Mängelwesen findet sich übrigens auch bei Arnold(?) Gehlen, der so tut, als wäre das alles auf seinem Mist gewachsen :winke:!
Sooooooo, irgendwie sollte ich, glaube ich, lieber ins Bett gehen, bevor ich noch mehr Muell schreibe, der keinen interessiert :)....
gute Nacht,

Felix

 
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