Optimale Nahrung

godlike

New member
also nach meine wissen wäre dann eine optimale Nahrung, jene mit wenig kcal, egal wie viel fett drinnen ist oder?

Gibt es nahrung, die wenig kcal hat aber dafür viele proteine und kohlenhydrate?

danke
 
Ausgewogene Ernährung

Es gibt keine optimale Nahrung. Und Nahrung besteht nicht nur aus Fett, Kohlenhydrate und Eiweis. Es gibt auch noch Vitamine u.v.m. Mann kann auch nicht leben, wenn man kein Fett zu sich nimmt.

Man sollte einfach darauf achten sich ausgewogen zu ernähren. Soll heißen von jedem etwas.

Gruß

Carsten
 
>> eine optimale Nahrung, jene mit wenig kcal

so ein Schwachsinn! Millionen sterben jährlich an Unterernährung, also an zuwenig kcal!

http://gin.uibk.ac.at/gin/freihtml/gesundeernaehrung.htm
 
hi godlike!
optimal ist eine ausgewogene ernährung. mein tip ist die klassische ernährungspyramide.
40% Getreideprodukte, Reis, Kartoffeln,...
35% Obst u. Gemüse
20% Fleisch u. Milchprodukte
5% Fette
die angaben sind aber nur ca-werte. mann sollte sich nicht sklavisch daran halten
lg, uschi

http://www.iwolf.at/igel.gif
 
Hältst du etwa ...

... Statements wie "sind wenig kcal schädlich?" oder "eine optimale Nahrung hat wenig kcal, egal wieviel Fett" für nicht blödsinnig?

und hör bitte auf, SO HERUMZUSCHREIEN, DAS TUT MAN NICHT!

Gruß

chianti
 
Hallo Godlike,
Protein hat pro Gramm 4,1 kcal, Kohlenhydrate ebenso, Fett hat pro Gramm 9,3 kcal und Alkohol 7 kcal.
Wenig kcal hat Wasser, aber dafür auch keine Proteine und kohlenhydrate. Wenig und viel ist immer relativ. Der Fakt ist im Verhältnis wozu? Bist Du zu faul zum traineren?
Nahrung mit wenig kcal und viel Fett gibts nicht.
Gruß Rainer
 
was hast du gegen Gen-Tomaten?

gehörst du auch zu den leuten mit irrationaler furcht vor der gentechnologie, indem sie glauben, dass genmanipulierte nahrungsmittel ihr genom verändern?
gruß, kurt
 
es gibt auch rationale Bedenken!

Natürlich ist es prinzipiell erstmal egal, ob das Genom einer Tomate durch Züchtung im Labor geändert wird.

Bedenklich wird's aber dann, wenn man feststellt, dass Gene "springen", d.h. bei Pflanzen artübergreifend Genaustausch stattfindet. In "natürlicher" Umgebung alles kein Problem, da es sich 1. um Pflanzengene handelt und 2. durch Selektion diese Mutation bei Nachteil für die Pflanze wieder aus dem Genpool verschwindet.

Wird allerdings aus kommerziellen (billigere Weiterverarbeitung, längere Lagerung) Gründen z.B. ein "Frostschutz-Gen" eines Polarlebewesens in eine Pflanze eingefügt, die der menschlichen Ernährung dienen soll, überschreitet man schon diskussionswürdige Grenzen - wie soll man die Verbreitung solcher Gene, die bisher durch Artgrenzen "im Zaum" gehalten wurden, verhindern?

Wenn schon in den USA Maisbauern Entschädigung an einen großen Gentech-Konzern zahlen müssen, weil sich dessen patentgeschütze Gene durch natürliche Verbreitung in ihrem Maisfeld breitmachen, hört es endgültig auf! Alleine die Tatsache, dass genügend Konsumenten bereit sind, für nicht genmanipulierte Nahrungsmittel mehr zu bezahlen, hätte die Entschädigung in umgekehrter Richtung gerechtfertigt.

Und damit kommen wir zum eigentlichen Problem: es gibt nicht zuwenig Essen auf der Welt, es ist nur nicht gut genug verteilt. Kein "Super-Reis" oder sonst etwas Patentgeschütztes kann daran etwas ändern. Sieht man sich dann die "Marketing-Methoden" der Gentech-Konzerne in Schwellen- und Entwicklungsländern an, wird klar, dass es nur darum geht, auf Kosten der Regierungen (die die Einführungsprogramme bezahlen) und Bauern möglichst langfristig und möglichst viel Geld zu verdienen.

Dass man neuerdings wissenschaftliche Entdeckungen als Patente schützen lassen kann, setzt dem Ganzen noch die Krone auf und rüttelt an den Grundlagen der Freiheit der Wissenschaft.

Gruß

chianti
 
Butterfinger

Hi kurt,

leider gibt es zu viele die angstzustände bekommen wenn sie nur das wort genverändert hören....hier in deutschland stand nestle dazu genveränderten (ich glaube Mais) war es, in butterfingers zu verwenden, was war das geschrei groß, und schwups wurde er wieder vom deutschen markt verband, mir war es sch.... egal, er war das beste an süßigkeit was ich je gegessen habe, und ich wünsche ihn mir zurück...

Gruß Nikki*die gerne mal wieder einen butterfingers essen würde*

http://www.polizeireport-hamburg.de/ich.jpg
 
wir sind keine Pflanzen!

weißt du, was mit der DNA passiert, die wir oral zu uns nehmen? dreimal darfst du raten. sie beschreitet den weg der verdauung...
was den wirtschaftlichen aspekt angeht, so gebe ich dir großteils recht. mir ging es aber in diesem fall um die irrationalen gesundheitsängste (die u.a. einen ganzen staat in afrika verhungern lassen, weil dessen präsident ein uninformierter depp ist - und zudem ein übergewichtiger, der mit sicherheit keinen hunger kennt...)
gruß, kurt
 
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