Wie in der Überschrift angesprochen, hört man diese Art von Fitnessstudio-Besuchern sagen, sie wöllten ja "nur ein bisschen was für sich tun", oder "ein wenig straffen", Hauptsache "keine ekligen Muskelberge" und so ein einsamer Marathon-Wolf wolle man auch nicht werden.
Der Schorle-Mensch
Der Komiker Dietmar Wischmeyer spricht in seinen Büchern von einer ähnlichen Gattung Mensch: dem "Schorle-Menschen". Der Schorle-Mensch bestellt im Restaurant immer Weinschorle, da er Angst vor langfristigen Gesundheitsschäden beim Konsum von reinem Wein hat und auch nicht betrunken werden möchte. Der Schorle-Mensch vermeidet alles Extreme, ist vollkommen vernunftorientiert und zelebriert das seichte Leben.
Gewohnheitstier
Während des Trainings sind diese "Halb-Menschen" daran erkennbar, dass sie nie schwitzen, nie Grimassen der Anstrengung verziehen, seit Jahren die gleichen Gewichte benutzen, nur an Maschinen trainieren, Bodybuilder verächtlich anschauen und vor allem körperlich mit der Zeit abbauen, bestenfalls stagnieren.
Die Angst ist ein schlechter Trainingspartner
Wenn ein Mensch schon etwas älter an Lebensjahren ist, so kann ich diese seichte Einstellung ja noch nachvollziehen - aber nicht bei jungen Menschen. In meiner Jugendzeit hatte ich einen Trainingspartner, der sich ebenso verhielt.
Der ganze Artikel: Ziele im Kraft- und Fitnesssport: Ich möchte ja nur ein bisschen besser aussehen, keine Muskelberge
Der Schorle-Mensch
Der Komiker Dietmar Wischmeyer spricht in seinen Büchern von einer ähnlichen Gattung Mensch: dem "Schorle-Menschen". Der Schorle-Mensch bestellt im Restaurant immer Weinschorle, da er Angst vor langfristigen Gesundheitsschäden beim Konsum von reinem Wein hat und auch nicht betrunken werden möchte. Der Schorle-Mensch vermeidet alles Extreme, ist vollkommen vernunftorientiert und zelebriert das seichte Leben.
Gewohnheitstier
Während des Trainings sind diese "Halb-Menschen" daran erkennbar, dass sie nie schwitzen, nie Grimassen der Anstrengung verziehen, seit Jahren die gleichen Gewichte benutzen, nur an Maschinen trainieren, Bodybuilder verächtlich anschauen und vor allem körperlich mit der Zeit abbauen, bestenfalls stagnieren.
Die Angst ist ein schlechter Trainingspartner
Wenn ein Mensch schon etwas älter an Lebensjahren ist, so kann ich diese seichte Einstellung ja noch nachvollziehen - aber nicht bei jungen Menschen. In meiner Jugendzeit hatte ich einen Trainingspartner, der sich ebenso verhielt.
Der ganze Artikel: Ziele im Kraft- und Fitnesssport: Ich möchte ja nur ein bisschen besser aussehen, keine Muskelberge