Mein Weg zu einem besseren Leben mit mehr Vitalität

Windprinzessin

New member
Tja, das wird also mein Trainingstagebuch. Mal sehn, was ich hier so alles reinschreibe.
Ich hatte mir ja eine DVD bestellt: Bauch, Beine, Po intensiv mit Core-Training von Nina Winkler. Okay, ich fürchte, die Messlatte war doch etwas zu hoch. Immerhin wiege ich 86 verdammte Kilo und es ist definitiv zu schwer für jemand untrainierten wie mich, sich auf den Unterarm zu stützen und den kompletten Körper hoch zu stemmen, nur um die Bauchmuskeln zu trainieren!
Also versuch ichs jetzt wieder mit was anderem... puh.

Was solls, ich mach heute Nachmittag erstmal was mit meinen Kids und morgen geh ich wieder skaten.

Liebe Grüße,
Doro
 
Nicht aufgeben, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!
 
Tja, heute war ein "sündiger" Tag. Ich hab viel zu viel gegessen... oh mann, ich hätte einfach nur den Haushalt machen sollen.
Aber egal. Morgen fang ich mit meiner neuen, typgerechten DVD an... und dann werden wir mal sehn, was Hanteltraining so aus meinem Körper machen kann.
 
Hallo Löwin!
Ich habe mir die DVD "Schlank und fit mit Hanteln" von Canda besorgt. Die Übungen sind auch wirklich gut, ich hätte nie gedacht, dass einen zwei 1-kg-Hanteln dermaßen zum schwitzen bringen können! Ich mach immer eins der Kurzprogramme (zwischen 20-30 Minuten) und dann noch die Probe-DVD von Fit for Fun, die diesen Monat bei Heft dabei war - Bauch Beine Po. Die Übungen kann ich mittlerweile (fast) mühelos mitmachen, bzw. schaffe sie grade so.. noch vor einer Woche musste ich immer wieder pausieren. Das sieht also soweit schon ganz gut aus.

Allerdings muss ich noch an meinen Essgewohnheiten ändern. Durch Frust fang ich oft an, unkontrolliert zu schlingen. Skaten funktioniert nicht so gut, irgendwie tut es mir in den Gelenken weh. Ich denke, ich werde anfangen, weniger zu essen und das Geld, dass ich beim weniger essen gespart habe, beseite legen - dann kann ich davon schwimmen gehen =) Denke, das ist der beste Ausdauersport, den ich mir momentan antun kann - auch bei den Temperaturen.


Liebe Grüße,

Doro
 
Ich bin definitiv überarbeitet.
Elias bekommt seinen letzten Backenzahn und blutet dauernd aus dem Mund, deswegen ist er am Klammern und dauerwimmern.
Felicitas... ist momentan ein Buch mit 7 Siegeln. Und verdammt, mir tut der Kopf weh. Ich würd gern mal in die Therme gehen. Oder mich massieren lassen. Ausspannen. Oder einfach mal wieder ungezwungenen, ungehemmten Sex haben. Hach ja.. stattdessen rase ich zwischen Haushalt, Kindern, Kochen, Schatz, Haushalt und Kindern hin und her und finde nicht mal Zeit, um Sport zu machen. Tag 3 Ohne Sport. Und ob ich heute, wenn ich doch noch mal Zeit finde, überhaupt noch Elan dafür habe, wage ich zu bezweifeln. Dabei würds mir sowas von gut tun, am Ende da zu liegen, völlig verschwitzt aber von dieser verdammten Welt losgelöst. Sport hilft nicht umsonst gegen Depressionen...
 
Hey

wie läuft´s? Hat der letzte Zahn das Licht der Welt erblickt und dein Leben vereinfacht?

Um Zeit zu sparen und alles was du dir wünschst zu verbinden kannst du es ja mit Aqua-Gymnastik und danach Sauna/Massage/Einfach-nur-Schwimmen verbinden. Fühlt sich mittendrin nicht wirklich anstrengend an, aber sobald man aus dem Wasser steigt merkt man das man was gemacht hat.

Aber scheinbar liegt es bei dir ja eher daran das jemand fehlt der dich für ein paar Stunden die Woche entlastet. Kann man da nicht irgendetwas machen um dir das zu erleichtern, ein Babysitter oder etwas in der Art? Das würde ja sicher deiner Partnerschaft (die Aussage war ziemlich eindeutig :)) und vor allem deiner allgemeinen Stimmung zuträglich sein.

Grüsse

Maria
 
Hallo Maria,
momentan komme ich leider nicht vorwärts. Ich hab 5kg zugenommen (und ja, ich bin mir sicher, dass das KEINE Muskelmasse ist), bin ständig depressiv und hab nachts Panikattacken. Mit meinem Partner gehts bergab und wir streíten dauernd. Zeit für Sport hab ich auch keine.
Ich bin einfach nur unglücklich.
Ich hoffe, dass das bald aufhört..

Melde mich wieder, wenns besser geworden ist..
 
Versuch, Entlastung zu bekommen, durch Grosseltern, Babysitter, etc.
Bei all dem Familienleben darf man nie vergessen, dass man auch Mann und Frau bleiben muss. Sonst zerbricht die Beziehung schneller, als einem lieb ist.
Deine Depressionen gepaart mit Panikattacken - hast du so etwas öfter? Wenn ja, wäre hier ein Arztbesuch angebracht.

Löwin
 
Liebe Löwin,
da sprichst du etwas an, das ich in diesem Forum glaub ich noch nicht wirklich von mir erzählt habe.
Ich bin seit 4 Jahren in Behandlung wegen meiner Borderline-Persönlichkeitsstörung, zu der auch schwere Depressionen und Panikattacken zählen. Anfangs hab ich Medikamente bekommen, die ich dann aber wegen der Schwangerschaft absetzen musste. Dann kam die Stillzeit und dann wurde ich wider Erwarten wieder schwanger. Nun bin ich am Abstillen, um wieder was zu nehmen, damit das ganze langsam in den Griff kommt. Mit Sport hab ich auch deshalb angefangen, um ein Ventil zu haben, damit ich ausgeglichener bin und aufhöre, mich selbst zu schädigen (in welchen Formen möchte ich hier nicht ausführen).
Naja... da mein Freund mich momentan mehr als unfair behandelt (und das auch selbst zugegeben hat, was ich ihm hier mal zugute halte) bin ich noch instabiler als sowieso schon und habe kein vertrauen mehr in nichts - geschweige denn eine starke Schulter, an der ich mich mal anlehnen kann. Oder um es mit den Worten meines "Lebenspartners" zu sagen - "Wir schaffen das OHNE die Hilfe von Dritten und damit BASTA!"

Soviel zu meiner momentanen Situation. Und da ich auch noch ne richtig hässliche Brustentzündung bekommen habe (auf beiden seiten, oh freude..), lieg ich sowieso erstmal flach.. in diesem Sinne..

Gute Nacht...
 
Oha - Mastitis ist übel.

Gut, Borderline-Störung kenn ich recht gut. Auch die Depressionen dazu.
Dass dein Freund sich dagegen sperrt, Dritte miteinzubeziehen, halte ich für falschen Stolz.
Ich schiess jetzt mal ins Schwarze, denn so eine Borderline-Störung ist nicht vererbbar.
Ich denke, dass du mal ziemlich verletzt wurdest - psychisch blieb ein Trauma und SVV ist das einzige Ventil, um den psychischen Schmerz überhaupt zu überstehen, geschweige denn zu wissen, dass man "noch da ist mit allen Sinnen". SVV ist unterschiedlich, der eine ritzt, der andere beisst, der nächste reisst, der nächste verfällt Drogen oder Alkohol oder Medikamente. Das Ergebnis ist aber letztlich immer gleich: Hilflosigkeit - Teufelskreis. Alleine kommt man schwer raus.
Das Problem ist nur, dass Borderliner meist immer Menschen mit Helfersyndrom anziehen. Und zwar jene Menschen, die ein ausgeprägtes Helfersyndrom haben und meinen, dass sie - und nur sie - helfen können.

Deshalb ist es keine Seltenheit, dass dein Partner Hilfe von Dritten (ausserhalb von Ärzten, die meist mit knurren akzeptiert werden) ablehnt, denn für ihn wäre es tendenziell ein Bruch in seinem Stolz und seinem Ziel, wenn er jemanden hinzuzieht und es dir danach besser ginge. Denn diese vermeintlichen Punkte würden dann nicht auf sein Konto gehen, sondern auf das Konto des Dritten.
Viele Partner sind Co-Abhängig. Denn SVV ist eine Abhängigkeit und Partner wollen ihren Zögling schützen. Denn wer in Therapien ist, muss damit rechnen, dass ne Menge hochkommt. Und das, was während so einer Therapie erwartet wird, schafft in den seltensten Fällen nur eine Person.

Letztlich erinnert mich das so an die Worte von Robert Enkes Frau: Wir dachten, wir schaffen das alleine.

Falsch!
Ich hab letztes Jahr eine superschwere Depression gehabt. Hätte ich nicht Freunde gehabt, die mir zugehört haben und mich stützten, ich wüsste nicht, ob ich heute noch hier wäre - könnte dafür nicht garantieren. Mein Freund hätte das alleine gar nicht gewuppt, er stand ja völlig hilflos vor dieser Thematik. Ich habs zwar geschafft, die Depression mit einer Therapie in den Griff zu kriegen - allerdings weiss ich, dass ich es nur deshalb so gut geschafft habe, weil ich früh genug reagieren konnte - eben weil mir Freunde sagten, dass mit mir etwas nicht stimmt.
Man selbst bemerkt es ja meist erst, wenn es zu spät ist.

Deine Möglichkeiten wären jetzt, dass du mal bei deiner Krankenkasse anfragst nach einer Haushaltshilfe.
Je nachdem, wo du wohnst, kannst du beim Jugendamt nach einer Tagesmutter anfragen (ich weiss nicht, wie alt deine Zwerge sind und ob sie schon im Kindergarten sind.) Bei geringem Einkommen, wird das gesponsert - zumindest ein bestimmter Stundensatz pro Woche.
Eine weitere Alternative wäre, eine Leihoma zu besorgen - wobei ich persönlich das immer Zwiespältig sehe, denn ich meine, dass alle Omis froh sind, wenn kleine, wütende Satansbraten NICHT ihre Wohnung durch den Fleischwolf drehen.
Um den Kontakt zu Menschen zu finden, könntest du in eine Krabbelgruppe gehen. (Elterninitiativen bieten soetwas an.) Dort findest du Mütter mit relativ gleich altrigen Kindern und mit denen kann man sich Austauschen. Ist aber gewöhnungsbedürftig - ich selbst kam mit der Krabbelgruppe nur etwa 6 Monate aus - danach war ich es leid, ständig mein Kind mit anderen Kindern "messen" zu müssen. Trotzdem hab ich in dieser Gruppe meine beste Freundin kennengelernt.
Was noch viel wichtiger ist, ist die Tatsache dass du UNBEDINGT Zeit brauchst, die du ohne Kinder und ohne Mann verbringst.
Ich hab zb. einen Abend in der Woche, an dem ich mich mit einer Freundin zum Rotweintrinken und TV-Gucken verabrede. Wir lästern und klatschen dann und am schlechtesten kommen dabei unsere Kerle weg. Gehört dazu :)
Kein einziger Moment vergeht übrigens damit, ein Wort über unsere Kinder zu verlieren.

Dein Herzallerliebster bräuchte auch dringend einen Tritt in den Allerwertesten.
Ich hatte kürzlich auch ein Pärchen vor mir sitzen, die waren auch der Meinung, dass sie es "alleine schaffen" und standen kurz vor der Trennung. Bis sie dann doch zu mir kamen um eine Mediatorsitzung abzuhalten. Und siehe da - was da zu Tage kam, waren Missverständnisse bis zum geht nicht mehr. Eventuell täte euch ein Mediator gut, vor allem da du mit deiner Krankheit wahrscheinlich dazu neigst, dir Dinge sehr sehr schnell zu Herzen zu nehmen und dein Freund wahrscheinlich dazu neigt, das Wissen zu haben, dies zu Steuern. Und da sind Gespräche zu zweit natürlich, als würde man sich durch ein Labyrinth schlängeln.

Als weiteren Tipp - wenn du es nicht eh schon machst - empfehle ich dir Elternforen. Hier gibts eine handvoll guter Foren, in denen man sich austauschen kann und auch mal ordentlich abkotzen kann. Das ist wichtig als Mama.

Was auch wichtig ist: Du und dein Freund - ihr braucht Beziehungszeit. Also Zeit ohne Kinder. Nehmt euch das fest vor. In der Zeit könnt ihr Essen gehen, oder gemeinsam baden oder gemeinsam einen schönen Film ansehen. In der Zeit seid ihr dann nimmer "Mami" und "Papi", sondern "Mann" und "Frau". Das ist ganz wichtig für eine intakte Beziehung.

Wenn du diese Sachen alle schon gemacht hast, dann hab ich natürlich nichts gesagt.
Ich drück dir die Daumen, ganz fest.

btw: Bei Mastitis helfen Quarkwickel. Baumwolltuch dünn mit Quark bestreichen und dann auf die Brust/Brüste legen. Das ganze mit einem weiteren Tuch oder langem Schal fixieren. So lange drauf behalten, bis der Quark warm ist.
 
Hallo Löwin,
danke, dass du dir so viel Zeit genommen hast, auf mein Problem einzugehen.

Tatsächlich musste ich etwas schmunzeln, als du auf das Helfersyndrom gekommen bist - mein Freund arbeitet ehrenamtlich beim DRK und geht regelmäßig blutspenden (und das auch nur für "Futter", nicht für Geld).

Gestern haben wir zum ersten Mal seit sehr langer Zeit ein sehr ruhige Gespräch geführt, was sehr gut getan hat. Er hat einiges eingeräumt, das er falsch macht und mir gesagt, dass er halt glaubt, dass der einzige Weg aus dieser ganzen Misere einen Monat Geschlossene Station OHNE Kinder ist. Würde ich sogar machen, aber meiner Meinung nach sind meine beiden noch viel zu klein, um mit sowas fertig zu werden. Wie fühlt sich das denn an, erst ist Mama die ganze Zeit da und dann ist Mama auf einmal weg! Und das einen Monat lang in irgendeiner anderen Stadt! (Karlsruhe ist einfach Mist, was Psychiatrie angeht - ganz egal, wie nett die Mitarbeiter auch sein mögen!)
Es muss also anders gehen..

Ich war übrigens mal in einer Krabbelgruppe, bin da aber systematisch rausgeekelt worden von einer sogenannten "Freundin", die dann meinte, ich habe "ihr" Kind (das das Kind meiner ehemals besten Freundin ist... ehm.. egal, SEHR lange und sehr traurige Geschichte) wohl mehrmals geschubst und es ignoriert... eh... okay??? Sie hat mir dann noch ein paar sehr unfreundliche Dinge gesagt, die überhaupt nicht gestimmt haben und daraufhin bin ich mit einem feinen Nervenzusammenbruch nachhause gewankt.
Also das fällt in nächster Zeit erstmal flach, ich habs immer noch nicht verdaut.
Eine Haushaltshilfe haben wir. Das Problem ist eher, die Wohnung sauber zu halten. Mein Sohn ist ein ganz schöner Wirbelwind und ich neige dazu, Zeug stehen zu lassen, wenn ich z.B. gekocht habe. Das ist alles nicht ganz einfach.. habs halt so von zuhause mitbekommen. Meine Mum hat früher nicht gegen uns arbeiten können und so blieb alles liegen (ich hab noch 3 geschwister). Mit 13 hab ich dann angefangen, den Haushalt zu machen und dann wars zumindest ein bisschen öfter sauber. Leider musste ich wieder mit der Küche anfangen, wenn ich Küche, Flur und dann Bad sauber gemacht habe... alles klar?

Oh, und Elternforen. Da war ich auch mal! Ja, aber dann gabs Stress mit dem Betreiber des Forums... bla bla.. Unterforen galten als Unsicher und ruckzuck zog der komplette Pack, mit dem ich hauptsächlich zu tun hab, in ein anderes Forum um.. da bin ich jetzt auch.. aber danke für den Tipp, prinzipiell hast du schon recht, es IST ein gutes Forum!

So.. meine Brustentzündung ist inzwischen etwas zurück gegangen, denke, wenn ich noch 2-3 Tage mit Kühlpacks arbeite, ist sie wieder weg. Das ganze dürfte ich auch meiner "Saugmaschine" (alias Tochter) verdanken, denn aus irgendeinem Grund schoss die Milch wieder wie verrückt... kann man jetzt gut oder schlecht finden... denn in 13 Tagen ist mein MRT und ich müsste dann langsam mal Anti-Depressiva nehmen..

Mal sehn, wie sich der Tag so entwickelt. Ich hab fest vor, ab morgen wieder Sport zu machen - das heißt, ich jag Sascha morgen früh mit den Kindern raus...

*wink*

Liebe Grüße,
Doro
 
Hallo Doro,

ich kenne nun die gegebenheiten in Karlsruhe nicht, aber hast du nicht die Möglichkeit, irgendwie Leute kennenzulernen?
Ich gebe zu, Freundschaften mit Menschen, die unter einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leiden, sind sehr anstrengend. (Bitte den Satz nicht auf dich persönlich, sondern auf deine Krankheit beziehen.)

Ich kenn das mit dem Saubermachen. Kaum hast vor dir alles sauber, siehts hinter dir aus wie auf dem Bombenübungsplatz. Aber letztlich obliegt es in der Verantwortung aller Personen, die da wohnen, die Wohnung sauber zu halten. Das heisst, alle Menschen, denen man Aufgaben zuteilen kann, kannst du mit einbeziehen.
Du sagst, dass vor allen Dingen die Küche ein Problem ist für dich. Warum einigst du dich nicht mit deinem Freund, dass die Küche künftig sein Revier ist, welches er sauber macht. Ich nehme mal an, dass du ja auch für ihn kochst.
Alles, was zwei Beine hat und laufen kann, kann (altersgerecht) mit eingebunden werden. Wenn du dir angewöhnst, immer alles wegzuräumen, bevor du was neues anfängst, dann wächst die Unordnung nicht so schnell.
Ich mach es so, dass ich täglich das Gröbste (Bad putzen, Küche sauber machen, Wäsche) mache und einmal in der Woche einen komplett-putz mache.
Meine Tochter ist knapp 4 und muss antreten, wenn ihr Zimmer aufgeräumt wird. Wenn sie sich weigert, dann hat sie mit Konsequenzen zu rechnen (die sind, dass das Spielzeug weg ist, was nicht gemeinsam weggeräumt wurde.)
Mittlerweile muss ich nur noch selten irgendwelchen Kram in den Keller tragen oder in unseren Schränken verstecken.

Auch meinen Freund spanne ich gut ein. Er hat sich auch an Regeln zu halten und seinen eigenen Dreck ebenfalls wegzuräumen.
Mütter sind keine Putzfrauen für Kinder und Männer.
Eventuell hilft es euch, einen Haushaltsplan zu erstellen?

Wie alt sind denn deine beiden? Du sagst, du stillst grad ab und sie sind recht knapp hintereinander gekommen - da sind sie ja noch recht klein.
Hast du denn einen KiTa-Platz für die beiden? Oder eine Tagesmutter? Damit du Luft für dich bekommst?

Was macht ihr beiden beruflich? (Ausser die ehrenamtlichen Tätigkeiten?)

Liebe Grüsse
Löwin
 
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