Präsident Barrack Obama ist ein Fitness Guru

davewolf

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Präsident Barrack Obama wie auch seine Ehefrau, die First Lady Michelle, sind makellose Fitness-Ikonen der heutigen Zeit. Ein neuer Typ Politiker. Sogar einige von Barrack Obamas Lieblingssnacks strotzen vor Gesundheit: Es sind Pistazien, Früchte und flaschenweise „Fiji Wasser“.
Bevor Barrack Obama das Weiße Haus erobert hat, wurde er regelmäßig beim Verlassen seines Fitness Studios gesichtet. Sein tägliches Workout hat er wie jeder andere Amerikaner mit seiner schwarzen „White Sox“ Basketball-Kappe und seinen Asics Sneakers absolviert. Aber – und das ist nicht erst nach der gewonnenen Präsidentenwahl offensichtlich – Barrack Obama ist kein gewöhnlicher Amerikaner. Er ist ein Vorbild für alle, die gegen ihre überflüssigen Pfunde kämpfen, aber auch für alle Sportler, die den Wettkampf lieben. Er stellt sich der Herausforderung – auf und neben dem Basketballfeld.

Zum Präsident Barrack Obama ist ein Fitnessguru.

Trainingsausreden: Was ist Eure Ausrede, das Fitness-Training zu schwänzen?
 
Barack OBAMA - O du grosser Bluff der Klimaziele

Es kommt doch genauso wie ich vermutet habe. Alle haben ihn ja für den kommenden neuen Heiland gehalten. Der Mann der alle Probleme löst, wie heisst es seit ihm doch so schön: Yes we can!

Aber die Ernüchterung folgt auf dem Fuß. Auch weiterhin gibt es unter OBAMA keine fest definierten Klimaziele. Nur fromme Sprüche. Halleluja?

Und die Beschränkung der Managergehälter. Pittsburg wird also zu einer ebensolchen Farce werden. Wie hieß es doch so schön : Change?

Welche sportlichen Rückzieher wird Obama uns sonst noch in den nächsten Monaten zum Besten gegeben?
 
Du tust ihm unrecht. Er ist Präsident und nicht Diktator. Gesetzesänderungen oder neue Gesetze müssen erstmal durchs Repräsentantenhaus und den Senat. Das sieht man doch schon, wenn man sich anschaut, wie er versucht eine Krankenkassenreform durchzubringen und von allen Seiten blockiert wird.
Denkst du, dass die Industrie drüben jubelt, wenn sie schärfere Auflagen bekommt?

Finde ich ehrlich gesagt sehr naiv von dir, denn normalerweise beweist du wesentlich mehr Weitsicht in deinen Beiträgen.
 
Barack OBAMA - zwischen Hoffnung und Frustration

Hi ja ich bin manchmal etwas impulsiv. Du hast mich angeregt doch den Eintrag zu überarbeiten und Deine guten Argumente mit einzubeziehen.
mach mich da morgen mal ran. Danke für die Anregung.
 
Barack Obama - ein Politiker lernt seine Grenzen - aber sportlich

Hallo Andii,

ich hoffe auch, dass Barack Obama sportlich weiter für die guten Ideen kämpft und sich nicht unterkriegen lässt. Aber es bläst ihm ein kalter Wind entgegen 8 Monate nach seinem Amtsantritt.

Schwester Petra steht mit ihrer Meinung über Barack Obama nicht alleine da. Barack Obamas Umfragewerte über seine Beliebtheit in den USA sind von über 70 % in den letzten Wochen auf 50 % gefallen.

Obwohl man das natürlich nicht überbewerten soll. Das Thema Wahlversprechen und was daraus nachher wird, da wurden uns ja von den eigenen Parteien 2005 schon die Illusionen geraubt.

Wobei ich Barack Obama im Gegensatz zu den deutschen Politikern, fast jeder politischen Couleur, durchaus zutraue, dass er an seine Versprechen geglaubt hat und diese auch wirklich umsetzen wollte.

Allerdings kennt er ja die politische Bühne schon einige Jahre und er hätte wissen müssen, was ihm vom Repräsentantenhaus so querschießen kann.
Im Normalfall ist das in der Politik ja auch kein Problem. Aber da Barack Obama über alle Maßen die Erwartungen sehr hoch gelegt hat, und die Welt sich einen Führer, nicht nur die Amis, wie Barack Obama wünschte, ist das Dilemma nicht nur für die Amerikaner recht gross.

Obamas "Yes we can"Es wurde zur Glaubensfrage und zum Halt für viele Menschen, insbesondere natürlich der afro-afroamterikanischen Bevölkerung, die vielleicht den höchsten Anteil der Sozialschwachen stellt und die endlich Licht am Ende des Tunnels sahen. Ich habe selbst sehr lange in den USA gelebt und war mit einer schwarzen Familie eng befreundet, und kann mich in die jahrhundertelange Diskriminierung und Unterdrückung und die Hoffnungen auch in Sicht auf endliche Gleichstellung gut reinfühlen.


Gestern habe ich eine Demo gesehen gegen die Pläne Barack Obamas die gesetzlichen Krankenversicherung einzuführen, auf den Schildern sah ich Sprüche wie: Yes we can't !

Komplett "Gaga" finde ich ja die amerikanische Meinung ja dazu, dass eine Menge Amerikaner keine gesetzliche Krankenversicherung wollen, sondern sich jeder selbst um seine Absicherung kümmern soll. Merke: Nur 30 Millionen von über 200 Millionen Amerikanern haben eine Versicherung gegen Krankheiten.
 
Na, den Wind nennt man "Sachzwänge", der Wahlkampf war dermaßen emotional und hochtrabend, dass scheinbar wirklich viele Menschen geglaubt haben "they can" mal so eben an Macht und Einfluss großer Interessengruppen und Lobby's vorbei eine völlig neue Politik gestalten. Jetzt kommt halt der Alltag und es bleibt zu hoffen, dass Obama die Puste hat um lange durchzuhalten..
 
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