Muskelaufbau und Fettabbau gleichzeitig?

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@mosquito

Das ist der beste Weg, sich verrückt zu machen. Was machst Du, wenn Du mal nicht trainieren kannst (Krankheit, Verletzung, Studio ist abgebrannt,etc.)? Das ist meiner Erfahrung nach der beste Weg in die Sportsucht. Ohne etwas Disziplin beim "Input" geht es einfach nicht. Und Training alleine mit Blick auf das "Abarbeiten" verstellt den Blick auf die Effektivität.

Und wenn Du schon so häufig trainieren willst, dann mache lieber intensives Ausdauertraining. Dann kannst Du Dich beim Hanteltraining auf das Wesentliche konzentrieren (Kraft und Muskelaufbau, der ja eine entscheidende Rolle beim "korrigieren" der Körperzusammensetzung spielt).

Außerdem: In welchen Zeiträumen hast Du denn Deine Beobachtungen bezüglich Gewicht gemacht. Durch das Schwitzen und Atmen geht auch viel Wasser verloren und intensives Training hemmt auch einfach den Hunger.

Der Ernährung sollte man sogar viel mehr Beachtung schenken. Denn im Gegensatz zum Training ist das etwas, was man täglich tut. Hier muss jeder seine "Kultur" /angemessene Verhaltensweise schaffen. Da kommt keiner drum herum.

Gruß
Sascha
 
kurt schrieb:
hallo hubert,
ich muss dich ein bisschen korrigieren. es ist in erster linie der "nachbrenneffekt", der das "abspecken" erleichtert oder - wenn du so willst - beschleunigt. das bedeutet ja auch eine steigerung des GU. die GU-steigerung durch zunahme der muskelmasse ist erstens eine "long term function" und sollte zweitens nicht überschätzt werden.
es geht als vorerst einmal darum, die bereits vorhandene muskelmasse zu "aktivieren" und deren stoffwechsel "anzukurbeln".

cu, kurt
Ich würde aber gerade diese längerfristige Funktion nicht unterschätzen. Genau das ist es ja, was die älteren Leute meist immer Fetter macht, obwohl sie oft gleich viel wiegen - der Verlust von Muskelmasse. Ich sehe das Abnehmen immer als langfristigen Prozess an, nicht als mal schnell viele Kilos verlieren. Und wir wollen uns ja auch so erhalten, wie wir uns wohlfühlen, oder? ;)

Grüße, Hubert
 
d'accord!

Hubert schrieb:
Ich würde aber gerade diese längerfristige Funktion nicht unterschätzen. Genau das ist es ja, was die älteren Leute meist immer Fetter macht, obwohl sie oft gleich viel wiegen - der Verlust von Muskelmasse. Ich sehe das Abnehmen immer als langfristigen Prozess an, nicht als mal schnell viele Kilos verlieren. Und wir wollen uns ja auch so erhalten, wie wir uns wohlfühlen, oder? ;)

Grüße, Hubert

in diesem sinne,
cu! (bin bald offline und erst wieder am montag online)
 
Nachbrenneffekt und Muskelverbrauch bei Ruhe nicht überschätzen

Danke erstmal für diese vielen Antworten!!!!

Ich habe in einem Buch gelesen das 1 Kilo Muskelmasse "nur" 30 kcal mehr verbraucht und das der Nachbrenneffekt wieder "nur" 100 kcal bringt (in 24Std.)
Also denke ich das was am meisten Kalorien verbraucht vor allem die Bewegung ist wenn man erstmal viele Muskeln aufgebaut hat, weil mehr und größere Muskeln auch mehr verbrauchen oder nicht?

Grüße an alle
markus
 
In einem hat Mosquito Recht

Widar schrieb:
@mosquito

Das ist der beste Weg, sich verrückt zu machen. Was machst Du, wenn Du mal nicht trainieren kannst (Krankheit, Verletzung, Studio ist abgebrannt,etc.)? Das ist meiner Erfahrung nach der beste Weg in die Sportsucht. Ohne etwas Disziplin beim "Input" geht es einfach nicht. Und Training alleine mit Blick auf das "Abarbeiten" verstellt den Blick auf die Effektivität.

Und wenn Du schon so häufig trainieren willst, dann mache lieber intensives Ausdauertraining. Dann kannst Du Dich beim Hanteltraining auf das Wesentliche konzentrieren (Kraft und Muskelaufbau, der ja eine entscheidende Rolle beim "korrigieren" der Körperzusammensetzung spielt).

Außerdem: In welchen Zeiträumen hast Du denn Deine Beobachtungen bezüglich Gewicht gemacht. Durch das Schwitzen und Atmen geht auch viel Wasser verloren und intensives Training hemmt auch einfach den Hunger.

Der Ernährung sollte man sogar viel mehr Beachtung schenken. Denn im Gegensatz zum Training ist das etwas, was man täglich tut. Hier muss jeder seine "Kultur" /angemessene Verhaltensweise schaffen. Da kommt keiner drum herum.

Gruß
Sascha


nämlich dass bzgl. des problems "übergewicht" die ganzen ernährungsdiskussionen am kern der sache vorbeigehen. hauptursache ist der mangel an körperlicher aktivität. dass man nicht jeden zweiten tag trainieren muss (geschweige denn, jeden zweiten tag ein KT absolvieren muss), ist richtig. wer zunimmt, wenn er "nur" jeden dritten tag trainiert, hat offensichtlich kein gespür für seinen energiebedarf. ansonst gilt: essen, wenn man hungrig ist umn damit aufhören, wenn man satt ist. damit kann man seine e-bilanz "im griff" haben, ohne sich weder beim essen, noch beim training einen stress zu machen (dass viele übergewichtige das gefühl für ihren persönlichen energiebedarf erst wieder lernen müssen, ist auch klar).
ich nehme an, dass du und osso in diesem punkt mit mir konform gehen.

gruß, kurt (der nur selten mehr als 3x in der woche trainiert und oft wochenlang überhaupt nicht trainiert und trotzdem kein gewichtsproblem hat)
 
so ist es.

markus_mueller schrieb:
Danke erstmal für diese vielen Antworten!!!!

Ich habe in einem Buch gelesen das 1 Kilo Muskelmasse "nur" 30 kcal mehr verbraucht und das der Nachbrenneffekt wieder "nur" 100 kcal bringt (in 24Std.)
Also denke ich das was am meisten Kalorien verbraucht vor allem die Bewegung ist wenn man erstmal viele Muskeln aufgebaut hat, weil mehr und größere Muskeln auch mehr verbrauchen oder nicht?

Grüße an alle
markus

das, was du in diesem buch gelesen hast, kannst du auch hier im archiv nachlesen. der "nachbrenneffekt" ist natürlich individuell und hängt von der intensität und dauer der belastung ab. man kann ihm also nicht eine verallgemeinernde größenordnung von 100kcal zuordnen. außerdem ist auch die dauer des "nachbrennens" unterschiedlich lang.

gruß, kurt
 
kurt schrieb:
nämlich dass bzgl. des problems "übergewicht" die ganzen ernährungsdiskussionen am kern der sache vorbeigehen. hauptursache ist der mangel an körperlicher aktivität. dass man nicht jeden zweiten tag trainieren muss (geschweige denn, jeden zweiten tag ein KT absolvieren muss), ist richtig. wer zunimmt, wenn er "nur" jeden dritten tag trainiert, hat offensichtlich kein gespür für seinen energiebedarf. ansonst gilt: essen, wenn man hungrig ist umn damit aufhören, wenn man satt ist. damit kann man seine e-bilanz "im griff" haben, ohne sich weder beim essen, noch beim training einen stress zu machen (dass viele übergewichtige das gefühl für ihren persönlichen energiebedarf erst wieder lernen müssen, ist auch klar).
ich nehme an, dass du und osso in diesem punkt mit mir konform gehen.

gruß, kurt (der nur selten mehr als 3x in der woche trainiert und oft wochenlang überhaupt nicht trainiert und trotzdem kein gewichtsproblem hat)




Hallo Kurt,

trotzdem muss man sagen das es einfach den ectomorphen typen gibt, der egal was er ist nie zunehmen wird . Wie willst du das den erklären? Ich kenn viele ectomorphe Typen, die viel essen und nicht zunehmen. hier kannst du de facto eigentlich nicht mit der thermo.... gesetzt argumentieren. Und auch nicht mit dem genetischen faktor, das das problem bloß darin bestehe das die leute unterschiedliche hunger- und sattigungsgefühl haben.

mfg
markus
 
typischer Fall von Selbsttäuschung

markus_mueller schrieb:
Hallo Kurt,

trotzdem muss man sagen das es einfach den ectomorphen typen gibt, der egal was er ist nie zunehmen wird . Wie willst du das den erklären? Ich kenn viele ectomorphe Typen, die viel essen und nicht zunehmen. hier kannst du de facto eigentlich nicht mit der thermo.... gesetzt argumentieren. Und auch nicht mit dem genetischen faktor, das das problem bloß darin bestehe das die leute unterschiedliche hunger- und sattigungsgefühl haben.

mfg
markus

einbildung ist auch eine bildung :)
glaub mir, der zweite hauptsatz der thermodynamik ist eine unumstößliche wahrheit. willst du die physik neu schreiben? :) wenn das, was du sagst, zutreffen würde, würdest du die welt erschüttern! :)
lies doch nochmal zum stichwort "futterverwerter" nach.

mit amüsiertem gruß, kurt
 
Zuletzt bearbeitet:
kurt schrieb:
einbildung ist auch eine bildung :)
glaub mir, der zweite auptsatz der thermodynamik ist eine unumstößliche wahrheit. willst du die physik neu schreiben? :) wenn das, was du sagst, zutreffen würde, würdest du die welt erschüttern! :)
lies doch nochmal zum stichwort "futterverwerter" nach.

mit amüsiertem gruß, kurt


touché lieber kurt,

dagegen kann man nichts mehr sagen. :) aber das mit dem futterverwerter muss ich mir noch angucken. natürlich stimmt das mit der thermodynamik. ( habe mich vielleicht ein kleines bischen falsch ausgedrückt ;) ) aber man muss sowas mit der biologie erklären (die konstitutionstypen) .

hmhhm und außerdem ist der genetische teil (den du nicht wahrhaben willst ) noch nicht ganz geklärt warum es (einfach) dicke und dünne menschen gibt.

mfg
markus
 
kurt schrieb:
nämlich dass bzgl. des problems "übergewicht" die ganzen ernährungsdiskussionen am kern der sache vorbeigehen. hauptursache ist der mangel an körperlicher aktivität. dass man nicht jeden zweiten tag trainieren muss (geschweige denn, jeden zweiten tag ein KT absolvieren muss), ist richtig. wer zunimmt, wenn er "nur" jeden dritten tag trainiert, hat offensichtlich kein gespür für seinen energiebedarf. ansonst gilt: essen, wenn man hungrig ist umn damit aufhören, wenn man satt ist. damit kann man seine e-bilanz "im griff" haben, ohne sich weder beim essen, noch beim training einen stress zu machen (dass viele übergewichtige das gefühl für ihren persönlichen energiebedarf erst wieder lernen müssen, ist auch klar).
ich nehme an, dass du und osso in diesem punkt mit mir konform gehen.

gruß, kurt (der nur selten mehr als 3x in der woche trainiert und oft wochenlang überhaupt nicht trainiert und trotzdem kein gewichtsproblem hat)

Meine Worte. Ich schrieb ja auch von einer Kultur des Essens, dazu gehört sicher auch körperliche Aktivität (Stichwort "Abbauprioritäten", "Muskelmasse in Bewegung", "erhöhter GU/ LU", etc.) Unter dem Strich halte ich es aber für unerlässlich, einen gesunden Umgang mit dem Essen anzugewöhnen.

Gruß
Sascha
 
Sascha du hast Recht, das war zu sehr auf mich bezogen, denn mir ist mein Körpergewicht relativ egal, ich trainiere einfach nur weil's mir echt Spaß macht (also keine Sportsucht in Aussicht) ;)

Aber ich wollte nur mal zum Ausdruck bringen, worum es meiner Meinung nach wirklich geht! Nämlich um Bewegung bzw. Körperliche Betätigung!

Ich kenne so viele Leute (speziell Frauen) die oft Tagelang nur Tee trinken, oder sämtliche Diäten über sich ergehen lassen, lesen und lesen, sich NEG reinhauen usw. usw....und vielleicht wenn überhaupt mal 5 min pro Tag auf dem Stepper verbringen!
So was ist für mich der helle Wahnsinn!
In erster Linie sollte die Freude am Sport geweckt werden, denn das und nur das stellt einen vernünftigen Grundstein für alles Weitere da!

Das was du beschreibst ist der ideale Mittelweg, keine Frage, aber falls dieser, aus welchem Grund auch immer, gegenwärtig für jemanden nicht umsetzbar ist... sollte er sich doch anfangs mal mit dem Thema Sport auseinandersetzen und sich sozusagen damit anfreunden.

Ich habe nicht gesagt dass der Ernährung keine Beachtung geschenkt werden soll, sondern indirekt nur dass darin zuviel Zeit investiert wird, und dies somit an der eigentlichen "Problematik" vorbeiführt.

*Bewegungsmangel*

Gruß
Mosquito
 
Stichwort "Thermogenese" und "UCPs"

markus_mueller schrieb:
touché lieber kurt,

dagegen kann man nichts mehr sagen. :) aber das mit dem futterverwerter muss ich mir noch angucken. natürlich stimmt das mit der thermodynamik. ( habe mich vielleicht ein kleines bischen falsch ausgedrückt ;) ) aber man muss sowas mit der biologie erklären (die konstitutionstypen) .

hmhhm und außerdem ist der genetische teil (den du nicht wahrhaben willst ) noch nicht ganz geklärt warum es (einfach) dicke und dünne menschen gibt.

mfg
markus

UCPs = uncoupling proteins.
das ist vermutlich das einzige, was den unterschied in der "futterverwertung" ausmacht.

schönes wochenende, kurt (erst am montag wieder online)
 
osso schrieb:
Ich würde vieleicht eher sagte das die Beschäftignung mir der Ernährung meist in die falsche Richung läuft. Ich kenne sehr viele die Öl mir dem Teelöffel abmesen und nur fettarmen Käse essen. Was man aber wirklich lernen muss ist sein Spektrum and leckeren Gerichten zu erweitern. Ich esse nähmlich Fisch z.b. genauso gerne wie Bratwurst und Frikadellen. Mein heutiges Essen wird z.b. Pasta mit Wildlachs und Spinat sein. Früher hatte ich wahrscheinlich eher 3 Nacklenkarbonaden und Kartoffeln gegessen.
Und nebenbei erhöht die vermehrte Beschäftigung mit Kochen meine Lebesqualität.

Osso

Absolut korrekt! :)

Schöne Grüsse Mosquito
(der ebenfalls sehr gerne kocht, für den diese Diskussion allgemein aber einen Hauch zu idealistisch ist:) )
 
kurt schrieb:
in diesem sinne,
cu! (bin bald offline und erst wieder am montag online)
Also dann bis Montag. Schönes verlängertes Wochenende,

Grüße,
Hubert

@ Osso:

Du bringst es immer wieder fertig, dass mir das Wasser im Munde zusammenläuft! ;) Hab doch Erbarmen mit weniger guten Köchen. ;) :)
 
Widar schrieb:
Und wenn Du schon so häufig trainieren willst, dann mache lieber intensives Ausdauertraining. Dann kannst Du Dich beim Hanteltraining auf das Wesentliche konzentrieren (Kraft und Muskelaufbau, der ja eine entscheidende Rolle beim "korrigieren" der Körperzusammensetzung spielt).

Natürlich ist von einem Splitt die Rede, und da lässt es sich sehr gut auf das Wesentliche konzentrieren... :)


Außerdem: In welchen Zeiträumen hast Du denn Deine Beobachtungen bezüglich Gewicht gemacht. Durch das Schwitzen und Atmen geht auch viel Wasser verloren und intensives Training hemmt auch einfach den Hunger.

2 Monate +/- ca. 5kg, würde ich sagen


Gruß
Mosquito
 
*freu*

Dieser Beitrag beruhigt mich wieder etwas ...

Das folgende hat mich doch etwas verunsichert ....

Durch eine kalorienreduzierte Diät wird der Körper in einen katabolen Zustand (Gewebeabbau) versetzt, da sich die Hormonpegel ändern. Diese Diäten bewirken eine Abnahme der wachstumsfördernden Hormone wie Insulin und dem Schilddrüsenhormon, gleichzeitig erhöht sich der Anteil der wachstumshemmenden Hormone wie Adrenalin, Glukagon und Cortisol.
Genau so verursacht eine Masse(überfütterungs)kur eine Steigerung der
gleichen Hormone und ein Anwachsen der lean body mass ebenso wie Körperfett.

Es ist im allgemeinen für die meisten unmöglich (eine Ausnahme stellen Anfänger und diejenigen dar, die nach einer Pause wieder mit dem Training anfangen), Muskeln aufzubauen und gleichzeitig Fett abzubauen.

Vereinfacht ausgedrückt: Der Körper muss systematisch in einen katabolen Zustand (Fettabbau) oder in einen anabolen Zustand (Muskelaufbau) versetzt werden.
Versucht man sichtbar Muskelmasse aufzubauen und will gleichzeitig Fett abbauen oder umgekehrt, wird das Endergebnis nicht optimal sein. Man hat weder drastisch Muskelmasse aufgebaut noch das gewünschte Sixerpack erreicht.

Quelle: http://www.sebulba.de/training/start/wachstum.html
 
MarcL schrieb:
Vereinfacht ausgedrückt: Der Körper muss systematisch in einen katabolen Zustand (Fettabbau) oder in einen anabolen Zustand (Muskelaufbau) versetzt werden.

Quelle: http://www.sebulba.de/training/start/wachstum.html

ergänzung zu rainer:
ein abbau von körperfett ist noch kein kataboler zustand. katabol bedeutet einen abbau der LBM. genausowenig ist ein "aufspecken" anabol. es geht um die bausubstanz des körpers, nicht um den energiespeicher fett.
lies mal das Interview "Gibt es die sog. Fettverbrennungszone beim Sport?" auf meiner homepage.

gruß, kurt

p.s.: mir ist gerade ein "schlagendes" argument gegen die aussage in dem von dir zitierten text (der übrigens noch weitere falschaussagen beinhaltet) eingefallen:
HGH ist ein antikataboles hormon, das sowohl einen muskelaufbau als auch einen abbau von gespeichertem körperfett bewirkt.
was wohl die "selbula"-leute dazu sagen? :)

schönes wochenende, kurt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dank euch für die Aufklärung ...

Mir ist übrigens aufgefallen, das Dein Name (Dr. Kurt Moosburger) auf der Seite einige mal auftaucht.

Beispiel:
http://www.sebulba.de/training/start/nahrung.html
http://www.sebulba.de/training/start/uebertraining.html
http://www.sebulba.de/training/adoniskomplex/df0819945510a0e01.html

Ich denke mal, dass die Betreiber der Seite mit deinen Ansichten vertraut aber wohl nicht immer einer Meinung sind ;)

Ich für meinen Teil halte mich an dieses Forum (und damit auch an dich) ...
 
MarcL schrieb:
Ich dank euch für die Aufklärung ...

Mir ist übrigens aufgefallen, das Dein Name (Dr. Kurt Moosburger) auf der Seite einige mal auftaucht.

Beispiel:
http://www.sebulba.de/training/start/nahrung.html
http://www.sebulba.de/training/start/uebertraining.html
http://www.sebulba.de/training/adoniskomplex/df0819945510a0e01.html

Ich denke mal, dass die Betreiber der Seite mit deinen Ansichten vertraut aber wohl nicht immer einer Meinung sind ;)

Ich für meinen Teil halte mich an dieses Forum (und damit auch an dich) ...

hallo marc,

kannst du mir sagen, in welchen punkten die selbula-leute nicht mit meinen "ansichten" (die ja nicht meine "ansichten", sondern objektive, wissenschaftlich fundierte erkenntnisse sind) einverstanden sind? ich habe weder zeit noch lust, diese website durchzuackern. aber dass nicht alles korrekt ist, was auf "selbula" geschrieben steht (z.b. was muskelaufbau und körperfettabbau betrifft), ist offensichtlich - darauf habe ich bereits hingewiesen.

gruß, kurt
 
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