Muskelaufbau und Fettabbau gleichzeitig?

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deadlifter schrieb:
du lernst wohl da die Texte auswendig und denkst dann du wiesst was :D



So ist das aber nunmal nicht-das ist dann kein Wissen-das versuche ich dir die ganze zeit zu erklären...genauso ist es kein Wissen,wenn man auf Kurt seiner Hompage etwas liesst und es dann halbverstanden hier runterrasselt.Das Gerüst bröckelt ganz schnell,wenn man mal nachfragen-mit Verständnisfragen kommen würde.....

Und was sagst du dann zu Berufsgruppen wie Juristen oder Historikern. "Hey Jungs, ihr habt ja gar keine Ahnung. Ihr wisst doch gar nix. Du, du Jurist hast ja nur die Gesetze auswendig gelernt und du, du Historiker warst ja gar nicht dabei und hast dein Wissen nur durch das Lesen von historischen Quellen und Büchern angeeignet."

Es ist echt lächerlich, wie du hier Lesen und Wissen voneinander trennen willst. Das eine bedingt quasi das andere. Kein Lesen ohne Wissen und umgekehrt. Das Verstehen gehört auch noch dazu, das ist klar. Nur kannst du dir nicht anmaßen das Verständnis der Leute hier im Forum zu beurteilen.

Außerdem ist Wissen ein sehr relativer Begriff. Was heute als Wissen gilt kann morgen als völlig veraltet gelten.

So, ich muss jetzt was lesen, sprich lernen gehen, auf dass ich danach hoffentlich etwas mehr über Makroökonomie weiß ;)

Amüsierte Grüße

Alex
 
Und was sagst du dann zu Berufsgruppen wie Juristen oder Historikern. "Hey Jungs, ihr habt ja gar keine Ahnung. Ihr wisst doch gar nix. Du, du Jurist hast ja nur die Gesetze auswendig gelernt und du, du Historiker warst ja gar nicht dabei und hast dein Wissen nur durch das Lesen von historischen Quellen und Büchern angeeignet."

Das ist wieder so ein typisches Potsing! Wenn ein Jurist oder Historiker sein Wissen anwenden kann,dann ist es kein nachplappern....(und ein Jurist sollte sein Wissen anwenden können)


Es ist echt lächerlich, wie du hier Lesen und Wissen voneinander trennen willst. Das eine bedingt quasi das andere. Kein Lesen ohne Wissen und umgekehrt. Das Verstehen gehört auch noch dazu, das ist klar. Nur kannst du dir nicht anmaßen das Verständnis der Leute hier im Forum zu beurteilen.


gähn....ich merke doch wie jemand schreibt..mal abgesegen davon,hat er mir unterstellt,dass ich nicht logisch denken kann. Das liesst du aber nicht..oder es ist dir egal,da du ja sowieso immer nur was suchst um gegen mich zu schreiben...
 
Darf ich etwas zwischenfragen?

kurt schrieb:
wenn kein depotfett mehr da ist, ist man tot (auch schon, wenn zuwenig depotfett vorhanden ist. hast du schon mal das foto von KZ-insassen gesehen? damit erübrigt sich die frage nach einem muskelaufbau. diese leute haben wahrlich andere probleme...)

gruß, kurt
Grüß Dich, Kurt. Zu diesem finsteren Thema KZ-Insassen würde mich etwas interessieren. Wir alle kennen diese Bilder. Und wir alle wissen, was diese Menschen an Arbeit zu leisten hatten und wie dürftig ihre Nahrung war. Wie ist es körperlich überhaupt möglich, unter derartigen Umständen tage-, wochen, ja monatelang solche Arbeit zu verrichten ohne schon nach wenigen Tagen mehr oder weniger tot zusammenzubrechen? Wenn ich den ganzen Tag nur 1 Teller Suppe gegessen habe, wird mir schwarz vor Augen und ich könnte keinen Sport mehr treiben selbst wenn ich noch so gerne wollte.

Und zum anderen: sind diese Millionen Menschen nicht der Beweis dafür, daß diejenigen sich irren, die behaupten, Fettleibigkeit sei krankhaft und nicht besiegbar durch Kaloriendefizit? So weit ich informiert bin, ist unter all diesen Überlebenden nicht einer fettleibig heimgekehrt, weil das Hungern nichts bewirkt hat. Also ist doch die Behauptung, die hier manche User treffen sehr falsch, nicht wahr?

Gruß Karl
 
Respekt

Dankeschön für die Personen in diesen Thread, welche den Ursprung im Auge gehalten haben. Der unsinnige Rest hat es wieder einmal erreicht, Schließung.

Dankeschön!

Mfg Markus
 
Napoleon schrieb:
Grüß Dich, Kurt. Zu diesem finsteren Thema KZ-Insassen würde mich etwas interessieren. Wir alle kennen diese Bilder. Und wir alle wissen, was diese Menschen an Arbeit zu leisten hatten und wie dürftig ihre Nahrung war. Wie ist es körperlich überhaupt möglich, unter derartigen Umständen tage-, wochen, ja monatelang solche Arbeit zu verrichten ohne schon nach wenigen Tagen mehr oder weniger tot zusammenzubrechen? Wenn ich den ganzen Tag nur 1 Teller Suppe gegessen habe, wird mir schwarz vor Augen und ich könnte keinen Sport mehr treiben selbst wenn ich noch so gerne wollte.

Und zum anderen: sind diese Millionen Menschen nicht der Beweis dafür, daß diejenigen sich irren, die behaupten, Fettleibigkeit sei krankhaft und nicht besiegbar durch Kaloriendefizit? So weit ich informiert bin, ist unter all diesen Überlebenden nicht einer fettleibig heimgekehrt, weil das Hungern nichts bewirkt hat. Also ist doch die Behauptung, die hier manche User treffen sehr falsch, nicht wahr?

Gruß Karl

hallo karl,

worauf willst du mit deiner letzten frage hinaus? fettleibigkeit ist tatsächlich krankhaft. niemand ist genetisch darauf programmiert. die möglichkeit, dass ein KZ-insasse fettleibig heimkehrt, ziehst du hoffentlich nicht ernsthaft in betracht. was ein mensch körperlich noch leisten kann, obwohl er nur mehr aus haut und knochen besteht, ist tatsächlich unglaublich. ich hoffe nicht, dass wir sowas jemals wieder erleben.

gruß, kurt
 
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