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Larissa schrieb:Hallo,
würde gerne wissen, was man am besten für Nahrung zu sich nimmt, wenn man definiertere Bauchmuskeln haben möchte?
Auch viel Eiweiss? Aber wie sieht es dann mit der Gewichtszunahme aus? Klar, Muskeln wiegen mehr, dass ist mir bewusst.
Danke im Voraus.
Larissa schrieb:Hallo,
würde gerne wissen, was man am besten für Nahrung zu sich nimmt, wenn man definiertere Bauchmuskeln haben möchte?
Auch viel Eiweiss? Aber wie sieht es dann mit der Gewichtszunahme aus? Klar, Muskeln wiegen mehr, dass ist mir bewusst.
Danke im Voraus.
Larissa schrieb:Hallo,
würde gerne wissen, was man am besten für Nahrung zu sich nimmt, wenn man definiertere Bauchmuskeln haben möchte?
Auch viel Eiweiss? Aber wie sieht es dann mit der Gewichtszunahme aus? Klar, Muskeln wiegen mehr, dass ist mir bewusst.
Danke im Voraus.
Larissa schrieb:Hallo,
würde gerne wissen, was man am besten für Nahrung zu sich nimmt, wenn man definiertere Bauchmuskeln haben möchte?
Auch viel Eiweiss? Aber wie sieht es dann mit der Gewichtszunahme aus? Klar, Muskeln wiegen mehr, dass ist mir bewusst.
Danke im Voraus.
pupsi01 schrieb:Hi, auch wenn es nicht das eigentlich Thema ist: Aber m.E. solltest Du Dich vor allem nicht auf diese "Bauch-Beine-Po-Programme" verlassen, die scheinbar typischer Weise so gern von Frauen angenommen werden. Um Bauchmuskeln zu entwickeln und zum Vorschein zu bringen, benötigt man ein umfangreiches, diszipliniertes Training, welches den ganzen Körper einbezieht. Krafttraining ist immer gut (besonders während einer Reduktionsdiät) und Ausdauertraining kann dies ergänzen.
Auf eine ordentliche Eiweißzufuhr zu achten, ist sicher auch kein Fehler (eventuell über einen Post-Workout-Shake nachdenken). Ich würde lediglich davon abraten irgendwelche Extremdiäten zu machen. D.h.: Weder irgendwelche extremen Low-Fat-Experimente noch Keto und Co.
Gruß
Herwig schrieb:Ist auch nervig diese ganzen Sachen, die aus dem BB-Foren rüberschwappen jedes mal zu revidieren...
Gruß,
Herwig
Mir ist nicht ganz klar, auf was sich Dein Einwand bezieht. Was sollte daran falsch sein wenn man gerade während einer Reduktionsdiät(!) auf eine reichliche Eiweißzufuhr achtet? Ich denke schon, dass es gute Gründe dafür gibt zumindest eine Zufuhr von rund 1,5-2g pro kg Körpergewicht anzustreben. Ich kenne durchaus Beispiele von Mädels, die während ihrer Diät Probleme haben auf knapp 1g/kg/KG zu kommen.Thomas B. schrieb:Ein kleiner Einwand: Bei einer ausgewogenen Ernährung braucht es keine zusätzliche Einnahme von Eiweiß.
Schöne Grüße
Thomas
Timm schrieb:Es geht nicht um eine reichliche, sondern um eine ausreichende Eiweißzufuhr. Zwischen diesen Aussagen liegen Welten. Die übermäßige Aufnahme von Eiweißen führt lediglich zu einer höheren Gesamtenergieaufnahme und bietet keinen besonderen Vorteil.
Die meisten Mädels, die Diät machen, werden mit den 1g/kg Körpergewicht bspw. sehr gut hinkommen und täten besser daran, ihre geplante Kalorienmenge in mehr gesunde Mischkost zu investieren, statt in schnell getrunkene "Energiebomben".
Wenn die erforderliche Eiweißmenge bei gesunder Mischkost regelmäßig und im Durchschnitt nicht erreicht wird, sollte das tägliche Kaloriendefizit dringend reduziert werden...
1,5-2g ist schon das obere Limit. Und was den Shake angeht ist das sicherlich eine praktische Variante. Aber auch eine teure. es soll halt nicht der Eindruck entstehen, man bräuchte den Shake sonst wird's nix mit den Muckis.pupsi01 schrieb:Mir ist nicht ganz klar, auf was sich Dein Einwand bezieht. Was sollte daran falsch sein wenn man gerade während einer Reduktionsdiät(!) auf eine reichliche Eiweißzufuhr achtet? Ich denke schon, dass es gute Gründe dafür gibt zumindest eine Zufuhr von rund 1,5-2g pro kg Körpergewicht anzustreben. Ich kenne durchaus Beispiele von Mädels, die während ihrer Diät Probleme haben auf knapp 1g/kg/KG zu kommen.
Was den Post-bzw. Pre-Workout-Shake angeht, so sehe ich darin schlicht und einfach eine einfache und angenehme Variante zu einem besonders günstigen Zeitpunkt hochwertiges Eiweiß aufzunehmen.
Gruß
cbeinecke schrieb:1,5-2g ist schon das obere Limit. Und was den Shake angeht ist das sicherlich eine praktische Variante. Aber auch eine teure. es soll halt nicht der Eindruck entstehen, man bräuchte den Shake sonst wird's nix mit den Muckis.
Gruß
Carsten
Soweit hast Du natürlich recht. Wer sich aber die Shakes im Firnessclub bestellt, zahlt schon mehr. Aber egal. Die wollen ja auch leben.Angelus schrieb:das ist der einzige punkt, der jetzt nicht stimmt. eiweißshakes sind nicht teurer. wenn ich eiweißshakes durch "normale lebensmittel" ersetze ist der shake günstiger. man darf nicht einfach nur auf den preis der gesamten dose gucken, sondern sollte sich mal den preis eines einzelnen shakes ausrechnen und da kommt man bei dem shake billiger bei weg, außer man kauft bei total überteuerten anbietern ein.
damit will ich jetzt aber nicht sagen, dass man hochdosiert eiweiß zu sich nehmen sollte.
vg angelus
pupsi01 schrieb:Dazu zwei Dinge:
Zum einen ist die optimale Proteinzufuhr natürlich nach wie vor strittig. So viel ist klar. Ich denke aber schon, dass es eine gute empirische Grundlage zur Empfehlung von höheren Proteinmengen als 1g/kg/KG gibt (dies gilt insbesondere für Reduktionsdiäten).
Zum zweiten: Gerade Proteinkonzentrate zeichnen sich dadurch aus, dass sie hochwertiges Protein liefern, ohne dabei überflüssige Kalorien zu liefern. Von "Energiebomben" kann also keine Rede sein.
Zum dritten eine kleine Literaturempfehlung:
Kreider et al.: ISSN Exercise & Sport Nutrition Review: Research & Recommendations. In: Sports Nutrition Review Journal 2004; 1 (1):1-44.
Lambert, Frank, Evans: Macronutrient Considerations for the Sport of Bodybuilding. In: Sports Med 2004; 34 (5): 317-327.
Burke et al.: The Effect of Whey Protein Supplementation With and Without Creatine Monohydrate Combined With Resistance Training on Lean Tissue Mass and Muscle Strength. In: Int Jour Sports Nutr Exerc Metab 2001; 11: 349-364.
Wolfe: Protein supplements and exercise. In: Am J Clin Nutr 2000;72 (suppl):551S–7S.
Skov et al.: Randomized trial on protein vs carbohydrate in ad libitum fat reduced diet for the treatment of obesity. Int J Obes Relat Metab Disord. 1999 May;23(5):528-36.