Weight Watchers

frank_cycle

New member
Nachdem es hier noch so leer ist, mache ich mal den Anfang. :)

Also: Ich bin selbst mein Übergewicht mit WW losgeworden und von dem Ernährungskonzept nach wie vor ziemlich angetan. Wenn jemand sich schon immer gefragt hat, was sich dahinter verbirgt, kann ich vermutlich Antworten geben.

Grüße,
Frank
 
A

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Re: Weight Watchers
FlexPoints

Hoi Frank

Ich habe nun - nach 4 Monaten - mein Zielgewicht erreicht (von 83.6 auf 61.3 Kilos).

Dir werden nun sogleich die Haare zu Berge stehen und Dich fragen, wie das in dieser kurzen Zeit möglich war (und doch: ich HABE Krafttraining betrieben!!!).
Es war eben deshalb möglich, weil ich nicht mit Grenzen umgehen kann: Anstelle meiner anfänglich 21 bis momentan 19 Punkten, habe ich im Schnitt 10 - 12 Punkte gegessen. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass ich für Gemüse und Früchte stets 0 Punkte angerechnet habe, OBWOHL ich ca. 1 Kilo davon täglich gegessen habe (würde man das Gemüse wirklich nach der FlexPoints-Formel berechnen, gäbe das auf alle Fälle Punkte und ich hätte auch wieder mehr...).

Nun weiss ich natürlich auch, dass ich - jetzt wo ich in die Erhaltung komme - nicht einfach 23 Punkte veressen darf. Ich habe nun im Sinn, meine tägliche Durchschnitts-Punktezahl wöchentlich um 1 Punkt anzuheben.
Was meinst Du zu diesem Vorgehen?

Und ich will jetzt gar nicht hören, was ich alles falsch gemacht habe. Aus meiner Sicht konnte ich einfach sehr konsequent sein. Und Fakt ist auch, dass ich allfällige "Fehler", die in der Vergangenheit gemacht wurden, nicht wieder rückgängig machen kann. Jetzt geht es mir vor allem drum, das Gewicht zu halten.

Aber, ich stimme Dir zu: wenn es überhaupt eine Methode gibt, einem verhaltensgestörten Esser beizubringen, richtig zu essen, dann mit WW. Wenn ich das Kollegen und Freunden empfehle, dann füge ich aber IMMER hinzu, dass man seine Punkte ausschöpfen soll... :D
 
Also, ich kapier dieses System nicht so ganz! Meine Mutter hat mal ne zeitlang weightwatchers zusammen mit ihren Kollegen gemacht! Aber in dieser Zeit hat sie Wochentags z.B. kein Fleisch, kein Käse, keine Wurst gegessen, weil die ja soviel Punkte haben. Aber dafür mehr Obst und Gemüse! Hat wohl auch abgenommen aber es auch nicht wirklich lange durchgezogen, würde ich sagen!
Ich selber hab mir das auch schon mal angeschaut und ich verstehe z.B. auch nicht warum z.B Kirschen und Trauben so viele Punkte haben! Scheint wohl nach dem Zuckergehalt zu gehen. Weil mit den Kalorien scheints nicht zu gehen!
Naja wie auch immer ich hab mich ja noch nie so intensiv damit beschäftigt! Obwohl ich vielleicht auch mal was tun sollte! Hab ein wenig zugelegt in lezter Zeit :mad:
 
Diese Punkte lassen sich berechnen:

kcal / 60 + Fettgehalt / 9 = Points (pro 100g)

Du hast Recht, Trauben und Kirschen haben Punkte, weil deren Kaloriendichte (Traubenzucker...) um einiges höher ist als z.B. bei einem Apfel.

Ich glaube, die Idee die WW vor allem verfolgt, ist diese:
Viele Menschen haben Übergewicht, weil sie falsch essen. Sie ernähren sich von Junk/Fast-Food, Zuckerlastigem oder vor allem Fettreichem (vor allem versteckte Fette).
Nun soll man mit diesem Punktesystem wieder etwas Ordnung in seine Ernährung bringen. Das heisst, je fetthaltiger ein Produkt ist, desto höher ist die Punktzahl. Entsprechend sparen muss man dann, um die tägliche Punktezahl nicht zu überschreiten. Man kann also Wurst essen, muss dann halt wo anders sparen.

Wenn nun die meisten Gemüse und das meiste Obst 0 Punkte hat (stimmt de facto eben nicht, denn auch Gemüse und Früchte haben schliesslich Kalorien!), so versucht WW damit aus meiner Sicht vor allem, die Übergewichtigen dazu zu verleiten, sich gesund zu ernähren und das erst noch "gratis". Verstehst, wie ich das meine?

Aber, gemein ist die Formel eben schon. Während die normalen Kalorienangaben einen Fettgehalt bereits berücksichtigt, berücksichtigt die WW-Punkte-Formel den Fettgehalt zusätzlich. So im Stil: doppelt genäht, hält besser...

Das heisst also, dass man unter Umständen sehr schnell seine tägliche Pointszahl ausgeschöpft hat, weil man sich vor allem fettreich ernährt hat. Die tägliche Kalorienzufuhr war im Endeffekt aber geringer, als wenn man dieselbe Punktzahl in Form von fettarmer Kost zu sich genommen hat...

WW will im Prinzip erreichen, dass man den Fettanteil in der Nahrung reduziert und auf Kalorienbomben weitgehend verzichtet.
Des is' ois.
 
Danke für die ausführlich Antwort. Jetzt wird mir das ganze um einiges klarer.
Hab mir gerade ein Stück Kuchen gegönnt *Hmm*. Aber morgen fang ich mitm abnehmen an :D außerdem hab ich ja gestern so viel Sport gemacht.
 
Du kannst ja bereits heute damit anfangen (trotz Kuchen), weil Du am Abend etwas leichtes zu Dir nimmst... Oder net? :eek:
 
Über 22kg in 4 Monaten, das ist eine ganze Menge. Mir steht aber nur ein Teil der Haare zu Berge und die Fußnägel rollen sich auch noch nicht auf. ;)

Als ich mit WW angefangen habe, war ich absolut motiviert und habe auch 17kg in 17 Wochen runtergebraten. Nicht ganz so viel wie bei Dir, aber immer noch genug. Ich habe die Punkte dabei nicht deutlich unterschritten (vielleicht mal so 2-3 nicht aufgefüllt), aber halt sehr viel Rad gefahren. Lange Zeit lag ich über 1kg/Woche, gegen Ende wurde es etwas langsamer.

Nachdem Du jetzt bei Deinem Zielgewicht angekommen bist, wird es spannend: Hast Du dabei Muskelmasse verloren? Wie schlägt sich Deine tägliche körperliche Aktivität und Sport nieder? Wöchentlich 1 Punkt raufzugehen erscheint mir sehr wenig. Warum versuchst Du's nicht mal
mit 2-3 und guckst, wie sich Dein Gewicht entwickelt? Hast Du zuletzt noch zügig abgenommen
oder langsam?

LG
Frank
 
Im Prinzip kann man bei WW alles essen. Verbote gibt es sinnvollerweise nicht.

Nur sollte man "in seinen Punkten" bleiben.

Man stellt relativ schnell fest, daß einige Dinge ziemlich "teuer" sind. Wenn eine Frau beispielsweise 20 Punkte zur Verfügung hat und ein Croissant kostet bereits 8, dann überlegt sie sich, ob es ihr das wert ist... Damit keine Hungergefühle aufkommen, gibt es die allermeisten Obst- und Gemüsesorten für 0 Punkte und Kartoffeln und Nudeln als "Flatrate" zu einem festen Punktewert. Zum Sattessen ist bei WW immer genug da.

So entsteht ein sanfter Zug zu einer Ernährungsumstellung und einer gesunderen Ernährung. Fleisch, Käse und Wurst sind gut machbar, aber halt nicht maßlos. Für den täglichen Riegel Schokolade ist meist auch noch Platz und noch besser: Man kann ihn ohne schlechtes Gewissen essen, weil man weiß, daß er "reinpaßt".

LG
Frank
 
Kristin schrieb:
Danke für die ausführlich Antwort. Jetzt wird mir das ganze um einiges klarer.
Hab mir gerade ein Stück Kuchen gegönnt *Hmm*. Aber morgen fang ich mitm abnehmen an :D außerdem hab ich ja gestern so viel Sport gemacht.

Das ist bei WW übrigens auch integriert: Durch Sport kann man sich zusätzliche Punkte hinzuverdienen, so daß Kuchen oder Restaurantbesuche leichter hineinpassen.

LG
Frank
 
na da bin ich jetzt aber gespannt was kurt dazu wohl sagen mag, wenn er sich überhaupt äußert. denn:
22 kg in dieser zeit bedeutet ca. 1,4 kg pro woche. wenn das wirklich fettverlust sein soll, dann hätten in einer woche 9800 kcal eingespart werden müssen (7000 kcal müssen eingespart werden für 1 kg fett). sind 1400 kcal am tag !!!!! wer kann denn das???
und dann dieses - für meinen begriff alberne - punktezählen. dabei entwickelt sich meiner meinung nach derselbe psychische druck wie beim kalorienzählen, denn was anderes isses ja nicht. das ist wie klavierspielen nach farben, statt nach noten, kommt aber aufs selbe raus. und dann? wenn man am ziel ist? dann muß man sein leben lang diese punkte zählen oder wie? macht sicher keiner. man hört damit irgendwann auf und isst wieder ganz normal und hat dann keine punkte und keine tabellen mehr im kopf und verfällt ruckizucki wieder in die positive energiebilanz - prost !
 
#1 Das WW-Konzept gibt eine Abnahme von 500-1000g pro Woche an. krihama hat es etwas forciert, was nicht mehr dem WW-Konzept entspricht - sie wollte keine Kritik dazu - ja, ich denke, daß da auch Muskeln verlorengegangen sind.

#2 Wenn man halbwegs sportlich und motiviert ist, sollten 1000kcal Defizit pro Tag machbar sein. 500 über die Ernährung und 500 über Sport. Die dafür erforderliche Leistung ist überschaubar, wenn man läuft, und auch beim Radfahren geht's noch.

#3 Wenn ich es nur von außen gehört hätte, fände ich das mit den Punkten vielleicht auch albern. Tatsächlich ist es viel überschaubarer und leichter zu merken. Meine Punkte überschlage ich im Kopf, beim Kalorienzählen säße ich täglich mit Taschenrechner da.

#4 Wenn man am Ziel ist, gibt es eine sechswöchige Erhaltungsphase, in der man lernt, wieviel man essen kann, um weder zu- noch abzunehmen. Idealerweise haben sich in der WW-Zeit Gewohnheiten gebildet, die man beibehalten kann - nicht jeder möchte zeitlebens Punkte zählen. (Ich nicht.)

#5 "Ißt wieder ganz normal" ist die Kardinallüge des inneren Schweinehundes. Es geht nicht darum, sich Pfunde runterzuquälen, um dann zu den ungesunden Gewohnheiten zurückzukehren, sondern diese dauerhaft zu ändern.

Viele Grüße,
Frank
 
@Freddy & Frank

Also... Damit ich euch den Wind mal wieder etwas aus den Segeln nehmen kann.

Ich schildere nun mal, was ich vor meiner Ernährungsumstellung den ganzen Tag über so gegessen und was ich an Sport getrieben habe:

Essen:
- 1 Croissant zum "Znüni" (wie sagt man dem auf "deutsch"?)
- Mittagessen: 2 Käseküchlein, 1 Birchermüsli, 1 Vanille-Plunder und meist noch eine Haselnussschnecke (Hefegebäck ca. 10 cm Durchmesser)
- Zwischendurch: mehrere Mars, Snickers oder sonstige kleine Schokis
- Abendessen: meist bergeweise Pasta mit Fertigsauce, ab und zu Salat, oder Rösti mit Spiegeleier, kalte Platte etc.
- vor dem Fernseher: durchschnittlich eine Tafel Schokolade bzw. Eis und sonstige Süssigkeiten

Ich würde - über den Daumen gepeilt - meinen, dass das locker ca. 4.000 kcal TÄGLICH waren...

Sport:
NICHTS!

Nach der Ernährungsumstellung:
- Mittagessen: verschiedene rohe Gemüse (ca. 500 - 1000g !!!), Salate, oder kleines Sandwich, Quark und Früchte
- Zwischendurch: Früchte
- Abendessen: Pasta, Brot oder Kartoffeln, Fleisch (mageres), Fisch oder Hülsenfrüchte, Gemüse, Salate
- vor dem Fernseher: etwas leckeres kleines ohne Zucker

Sport:
- 2 x KT / Woche
- 3 - 4 x mit dem Velo zur Arbeit (je 20 km)
- Mountainbiking
- Jogging
- Volley-Ball

SO!
Und jetzt will ich nichts mehr hören. Und schon gar nicht über diese Fettverlust-Formel und den Muskelabbau. Wenn ich mir nämlich ausrechne, was ich jetzt esse, komme ich locker auch auf 1.500 kcal. Das ist nicht an der Grenze zum Hungertod! Und Sport treibe ich zur Genüge.
Und wenn man mal so a bisserl umrechnet, was ich täglich eingespart habe, dann kann es durchaus sein, dass ich 7.000 kcal pro Woche eingespart habe.

Und überdies:
Ich trage nun wieder die Konfektionsgrösse, von der ich noch vor 5 Monaten nur geträumt habe. Ist ja schliesslich auch was! :cool:
 
frank_cycle schrieb:
#1 Das WW-Konzept gibt eine Abnahme von 500-1000g pro Woche an. krihama hat es etwas forciert, was nicht mehr dem WW-Konzept entspricht - sie wollte keine Kritik dazu - ja, ich denke, daß da auch Muskeln verlorengegangen sind.

selbstverständlich - aber: hauptsache die konfektionsgröße stimmt wieder :p

#2 Wenn man halbwegs sportlich und motiviert ist, sollten 1000kcal Defizit pro Tag machbar sein. 500 über die Ernährung und 500 über Sport. Die dafür erforderliche Leistung ist überschaubar, wenn man läuft, und auch beim Radfahren geht's noch.

sie müsste aber nach ihren angaben 1.400 eingespart haben.

#3 Wenn ich es nur von außen gehört hätte, fände ich das mit den Punkten vielleicht auch albern. Tatsächlich ist es viel überschaubarer und leichter zu merken. Meine Punkte überschlage ich im Kopf, beim Kalorienzählen säße ich täglich mit Taschenrechner da.

wer lange genug kalorien gezählt hat, hat sämtliche nährwertangaben auch im kopf und kann schließlich überschlagen (voraussetzung man kann das 1x1)

#4 Wenn man am Ziel ist, gibt es eine sechswöchige Erhaltungsphase, in der man lernt, wieviel man essen kann, um weder zu- noch abzunehmen. Idealerweise haben sich in der WW-Zeit Gewohnheiten gebildet, die man beibehalten kann - nicht jeder möchte zeitlebens Punkte zählen. (Ich nicht.)

genau so ist das. und wie lernt man wieviel man essen kann? ohne punkte ohne "platzhalter" ?

#5 "Ißt wieder ganz normal" ist die Kardinallüge des inneren Schweinehundes. Es geht nicht darum, sich Pfunde runterzuquälen, um dann zu den ungesunden Gewohnheiten zurückzukehren, sondern diese dauerhaft zu ändern.

sehe ich auch so. darum geht es meiner meinung - und meiner erfahrung nach - auch ohne punkte und sonstige variablen. es geht, wie kurt es vielleicht sagen würde, auch mit dem gesunden hausverstand.

naja jeder so wie er mag und wie er erfolgreich ist. für mich wär das nix.

gruss freddy
 
7000 kcal / woche will ich ja auch glauben. aber es war von 22 kg in 4 monaten die rede gewesen und da kommt man auf 9800 kcal die woche.
gr. freddy
 
das tägliche Energieminus...

frank_cycle schrieb:
#1 Das WW-Konzept gibt eine Abnahme von 500-1000g pro Woche an. krihama hat es etwas forciert, was nicht mehr dem WW-Konzept entspricht - sie wollte keine Kritik dazu - ja, ich denke, daß da auch Muskeln verlorengegangen sind.

#2 Wenn man halbwegs sportlich und motiviert ist, sollten 1000kcal Defizit pro Tag machbar sein. 500 über die Ernährung und 500 über Sport. Die dafür erforderliche Leistung ist überschaubar, wenn man läuft, und auch beim Radfahren geht's noch.

#3 Wenn ich es nur von außen gehört hätte, fände ich das mit den Punkten vielleicht auch albern. Tatsächlich ist es viel überschaubarer und leichter zu merken. Meine Punkte überschlage ich im Kopf, beim Kalorienzählen säße ich täglich mit Taschenrechner da.

#4 Wenn man am Ziel ist, gibt es eine sechswöchige Erhaltungsphase, in der man lernt, wieviel man essen kann, um weder zu- noch abzunehmen. Idealerweise haben sich in der WW-Zeit Gewohnheiten gebildet, die man beibehalten kann - nicht jeder möchte zeitlebens Punkte zählen. (Ich nicht.)

#5 "Ißt wieder ganz normal" ist die Kardinallüge des inneren Schweinehundes. Es geht nicht darum, sich Pfunde runterzuquälen, um dann zu den ungesunden Gewohnheiten zurückzukehren, sondern diese dauerhaft zu ändern.

Viele Grüße,
Frank

...sollte nicht größer als ca. 500 kcal sein (ohne genau kalorien zu zählen. das entspricht einer körperfettreduktion von ca. einem halben kilo pro woche). sonst ist es unausbleiblich, dass neben fett auch etwas muskelmasse auf der strecke bleibt. eine gewichts-, besser gesagt KF-reduktion von 1 kg in 2 wochen ist somit das höchste der gefühle, noch besser wäre es, sich dafür 4 wochen zeit zu lassen (negative e-bilanz von ca. 7000 kcal).
deshalb ist es auch nicht zweckmäßig, den energiehaushalt täglich zu bilanzieren, wie ich schon wiederholt gepostet habe. die e-bilanz ist ein überdauernder prozess, es genügt, sie alle 2 bis 4 wochen zu evaluieren. meine kritikpunkte an den WW, die ansonst ein brauchbares konzept anbieten, habe ich bereits genannt (siehe archiv unter "weigt watchers").

gruß, kurt
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo zusammen,

ich habe vor 1,5 Jahren mit WW abgenommen und mit Krafttraining angefangen.

Jetzt wollt ich wiedermal mit WW loslegen.

Nun frag ich mich, ob die Punkte die ich damals gegessen hab ausreichen, da die antrainierten Muskeln ja auch mehr kcal verbrauchen (und man ja nicht ein zu großes kcal-defizit haben soll)

Leider wird dieser Punkt bei der Points-Analyse nicht beachtet

Kann mir da jemand helfen?
 
A

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