Hallo allerseits,
zun�chst freut es mich eine kompetente und fundierte Quelle wie das Forum hier gefunden zu haben.
So habe ich auch seit einiger Zeit mitgelesen, insbesondere seit ich wieder angefangen habe zu trainieren und mich "runterzudefinieren".
Einige Sachen sind aber nicht ganz klar und ich w�rde mich freuen, wenn ich kompetente Antworten bekomme. Danke!
Vorneweg ein paar Eckpunkte:
Seit Mitte Mai bin ich wieder im Training. Nach langer Pause, ca. drei Jahre, und einer exponentiellen Gewichtszunahme (mehr Fett), ist und war dringendst Reduktion und Aufbau angesagt. Deshalb muss ich jetzt sehr stark Gewicht (KF) verlieren, aber eben auch Muskeln aufbauen.
Dazu ist intensives Training und Di�t angesagt, klar! Wird auch von mir recht konsequent durchgezogen.
Der Trainingsplan besteht vornehmlich aus "Meltdown" (Circel, bei 60%Gewicht, schneller Kadenz, 20-21 Wiederholungen, 7 �bungen, Gesamtdauer nicht l�nger 45 Min; Empfinden: recht hart) 2x, HIT 2x (Boxen/Kampfsport ca 50-60Minuten; bei hohem Puls, Max. Sauerstoffaufnahme, "intensiver "Anstrengung") ). Einmal in der Woche kommt KT dazu (maximal).
Die Ern�hrung besteht vornehmlich aus:
Fisch und Quark und Joghurt
Quark und Joghurt und Fisch
...etc.
Fruchtquark (ab und zu)
Milch (0,1%) ab und zu
mal auch R�uherlachs (zwar rel. viel Fett, ist aber Omega3-Fett, also auch ganz ok)
f�r die Kohlenhydrate nehm ich Vollkornbrot (ca. 200 gr. am Tag)
Vitamin-Supps (wegen teilweise Mangelern�hrung)
Erfolg ist da; tendenziell ist es ok: ca. 600-800gr Verlust in der Woche. Durch das zu verlierende Gewicht (KF) ist gr�ssere Abnahme bei mir erw�nscht.
Soweit so gut. Richtige "Refeed-"Tage habe ich bisher nicht eingelegt. W�re evtl. mal anzudenken, da diese 600-800 gr Verlust bei dem Aufwand _mir_ etwas wenig vorkommen (ok,ok, sollte nicht zuuviel sein, aber ich muss eben wirklich von diesem enormen Gewicht in einer �berschaubaren Zeit runter).
Jetzt ist es die Frage:
Lohnt sich eigentlich ein sehr intensives KT zum Reizsetzten zum Zwecke des Muskelaufbaus bei einer solchen Di�t �berhaupt?
Hintergrund Di�t: Theoretisch errechneter Kal.Defizit betr�gt gegenw�rtig ca. 1000 kcal, wobei ich das hinterfragen muss und davon ausgehe, dass diese theoretischen Werte (die man aus Tebellen bekommt) nicht richtig sind, da ich dann ja einen gr�sseren Gewichtsverlust haben m�sste (insbesondere als B�romensch ist der Umsatz nicht bei 2700 oder 3000 anzusetzen, wie es einige Formeln erz�hlen, wie ich meine, sondern recht viel weniger; ist aber est mal ja sekund�r).
Meiner Ansicht nach ist zwar ein KT bei einer (strengeren, wie hier) Di�t sinnvoll um a.) den Stoffwechsel halbwegs oben zu halten b.) dem Muskelabbau vorzubeugen.
Aber, die Frage ist: Sollte man auch bei der Di�t h�rteres KT zum Zwecke des Muskelaufbaus betreiben?
Ich meine Maximalkraft, Volumen, etc. also all das, was man f�r den Aufbau machen w�rde.
Kurz: Lohnt sich der "Aufwand" bei einer Di�t?
Ok, Fettabbau und Muskelaufbau sind zwei paar Stiefel, aber bei dieser strengeren Di�t stehen keine Reserven/Rohstoffe zur Verf�gung, um Aufbau zu betreiben...eine mathematische Vorgehensweise (Verbrauch Energie zu notwendiger Energie/N�hrstoffe/etc. f�rden Aufbau kann sicher nicht ohne weiteres erstellt werden).
Abgesehen davon, w�re es doch auch sinnvoller das richtig harte muskelaufbauende Training f�r die Zeit nach der Di�t aufzuschieben, da sich der K�rper an die Belastung jetzt schon gew�hnt und sp�ter dann ja aufgrund der besser verf�gbaren Rohstoffe und Impulssetzungen ein zeitlich schnellerer und gr�sserer Aufbau m�glich w�re (Schlicht: Frage der Produktivit�t und Effizienz).
Da stellt sich die n�chste Frage, wenn man die Menge der verf�gbaren Rohstofffe (Nahrung) bei der Di�t im Vergleich zum Bedarf bei muskelaufbauendem Training vergleicht: Da ja die Rohstoffe fehlen, sollte ich dann optimieren und schnell ladbares Protein zus�tzlich nach dem Training nehmen ("WHEY"), wie propagiert wird (nicht hier, ich weiss, aber prinzipiell doch �berzeugend?). Ist das sinnvoll?
Auch lese ich, nach einem Training eher KH (am besten in Form von Zucker, w�rde hier Dextrose oder Malz vorziehen) f�r das schnelle Aufladen der Muskeln zu nehmen. Ok. Bisher esse ich eben...ja, genau...Thunfisch und Quark und St�ckchen Brot (50gr) danach.
F�r den Zucker kann ich dann max. 0,5l reinen (gepressten) O-Saft trinken. W�rde das als Menge reichen f�r den erforderlichen Zucker/Glucose? Das Problem ist ja, dass bei einer Di�t eben, wie oben gesagt, die "Rohstoff-"Zufuhr begrenzt sein muss (Energiedefizit ist einzuhalten).
Was meint ihr? Wie w�rdet ihr vorgehen?
Danke allerseits! Freue mich auf Antworten.
beste Gr�sse
Armin
zun�chst freut es mich eine kompetente und fundierte Quelle wie das Forum hier gefunden zu haben.
So habe ich auch seit einiger Zeit mitgelesen, insbesondere seit ich wieder angefangen habe zu trainieren und mich "runterzudefinieren".
Einige Sachen sind aber nicht ganz klar und ich w�rde mich freuen, wenn ich kompetente Antworten bekomme. Danke!
Vorneweg ein paar Eckpunkte:
Seit Mitte Mai bin ich wieder im Training. Nach langer Pause, ca. drei Jahre, und einer exponentiellen Gewichtszunahme (mehr Fett), ist und war dringendst Reduktion und Aufbau angesagt. Deshalb muss ich jetzt sehr stark Gewicht (KF) verlieren, aber eben auch Muskeln aufbauen.
Dazu ist intensives Training und Di�t angesagt, klar! Wird auch von mir recht konsequent durchgezogen.
Der Trainingsplan besteht vornehmlich aus "Meltdown" (Circel, bei 60%Gewicht, schneller Kadenz, 20-21 Wiederholungen, 7 �bungen, Gesamtdauer nicht l�nger 45 Min; Empfinden: recht hart) 2x, HIT 2x (Boxen/Kampfsport ca 50-60Minuten; bei hohem Puls, Max. Sauerstoffaufnahme, "intensiver "Anstrengung") ). Einmal in der Woche kommt KT dazu (maximal).
Die Ern�hrung besteht vornehmlich aus:
Fisch und Quark und Joghurt
Quark und Joghurt und Fisch
...etc.
Fruchtquark (ab und zu)
Milch (0,1%) ab und zu
mal auch R�uherlachs (zwar rel. viel Fett, ist aber Omega3-Fett, also auch ganz ok)
f�r die Kohlenhydrate nehm ich Vollkornbrot (ca. 200 gr. am Tag)
Vitamin-Supps (wegen teilweise Mangelern�hrung)
Erfolg ist da; tendenziell ist es ok: ca. 600-800gr Verlust in der Woche. Durch das zu verlierende Gewicht (KF) ist gr�ssere Abnahme bei mir erw�nscht.
Soweit so gut. Richtige "Refeed-"Tage habe ich bisher nicht eingelegt. W�re evtl. mal anzudenken, da diese 600-800 gr Verlust bei dem Aufwand _mir_ etwas wenig vorkommen (ok,ok, sollte nicht zuuviel sein, aber ich muss eben wirklich von diesem enormen Gewicht in einer �berschaubaren Zeit runter).
Jetzt ist es die Frage:
Lohnt sich eigentlich ein sehr intensives KT zum Reizsetzten zum Zwecke des Muskelaufbaus bei einer solchen Di�t �berhaupt?
Hintergrund Di�t: Theoretisch errechneter Kal.Defizit betr�gt gegenw�rtig ca. 1000 kcal, wobei ich das hinterfragen muss und davon ausgehe, dass diese theoretischen Werte (die man aus Tebellen bekommt) nicht richtig sind, da ich dann ja einen gr�sseren Gewichtsverlust haben m�sste (insbesondere als B�romensch ist der Umsatz nicht bei 2700 oder 3000 anzusetzen, wie es einige Formeln erz�hlen, wie ich meine, sondern recht viel weniger; ist aber est mal ja sekund�r).
Meiner Ansicht nach ist zwar ein KT bei einer (strengeren, wie hier) Di�t sinnvoll um a.) den Stoffwechsel halbwegs oben zu halten b.) dem Muskelabbau vorzubeugen.
Aber, die Frage ist: Sollte man auch bei der Di�t h�rteres KT zum Zwecke des Muskelaufbaus betreiben?
Ich meine Maximalkraft, Volumen, etc. also all das, was man f�r den Aufbau machen w�rde.
Kurz: Lohnt sich der "Aufwand" bei einer Di�t?
Ok, Fettabbau und Muskelaufbau sind zwei paar Stiefel, aber bei dieser strengeren Di�t stehen keine Reserven/Rohstoffe zur Verf�gung, um Aufbau zu betreiben...eine mathematische Vorgehensweise (Verbrauch Energie zu notwendiger Energie/N�hrstoffe/etc. f�rden Aufbau kann sicher nicht ohne weiteres erstellt werden).
Abgesehen davon, w�re es doch auch sinnvoller das richtig harte muskelaufbauende Training f�r die Zeit nach der Di�t aufzuschieben, da sich der K�rper an die Belastung jetzt schon gew�hnt und sp�ter dann ja aufgrund der besser verf�gbaren Rohstoffe und Impulssetzungen ein zeitlich schnellerer und gr�sserer Aufbau m�glich w�re (Schlicht: Frage der Produktivit�t und Effizienz).
Da stellt sich die n�chste Frage, wenn man die Menge der verf�gbaren Rohstofffe (Nahrung) bei der Di�t im Vergleich zum Bedarf bei muskelaufbauendem Training vergleicht: Da ja die Rohstoffe fehlen, sollte ich dann optimieren und schnell ladbares Protein zus�tzlich nach dem Training nehmen ("WHEY"), wie propagiert wird (nicht hier, ich weiss, aber prinzipiell doch �berzeugend?). Ist das sinnvoll?
Auch lese ich, nach einem Training eher KH (am besten in Form von Zucker, w�rde hier Dextrose oder Malz vorziehen) f�r das schnelle Aufladen der Muskeln zu nehmen. Ok. Bisher esse ich eben...ja, genau...Thunfisch und Quark und St�ckchen Brot (50gr) danach.
F�r den Zucker kann ich dann max. 0,5l reinen (gepressten) O-Saft trinken. W�rde das als Menge reichen f�r den erforderlichen Zucker/Glucose? Das Problem ist ja, dass bei einer Di�t eben, wie oben gesagt, die "Rohstoff-"Zufuhr begrenzt sein muss (Energiedefizit ist einzuhalten).
Was meint ihr? Wie w�rdet ihr vorgehen?
Danke allerseits! Freue mich auf Antworten.
beste Gr�sse
Armin