Alkohol und Sport - Malen wir nicht den Teufel an die Wand!

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Liest man Artikel und Bücher zum Thema Sport, Fitness oder Ausdauertraining, so ist ganz oft die Rede von ganz bestimmten Sündenböcken, die man tunlichst meiden sollte, um seinen hehren Zielen näher zu kommen. Neben Zucker, Bewegungsmangel und Zigaretten muss auch ganz oft der Alkohol als schlechtes Beispiel herhalten.

Hier zum Artikel: Alkohol und Sport
 
Toller Artikel!
Manche fühlen sich ja teilweise schon in der Disko dazu berufen, "aufzuklären" wie schädlich Alkohol ist.
 
Ja ich finde auch alles in Maßen ist in Ordnung. Ein wenig Alkohol hat ja, das sagen selbst Ärzte, auch einen entspannenden Effekt auf die Muskulatur. Und wenn man feiert und weiss wann man aufhören muss, dann ist das auch in Ordnung. Und wem das noch nicht als Begründung reicht: Bier ist flüssiges Brot, sagen die Bayern, und es soll ja Dinge geben, da haben die Bayern durchaus recht.
 
ja mein Bruder trinkt alkoholfreies Bier regelmässig und fast ausschließlich, ich bin da etwas kritischer, bei mir fehlt da einfach der wenigstens "minimale Kick". Ist Bier eigentlich isotonisch? Auf jeden Fall enthält es ja mit oder ohne Alkohol jede Menge Mineralstoffe, insbesondere wenn die Hefe noch drin ist wie beim dunklen Weizen. Also ein ideales Sportlergetränk
 
Es gibt halt ein wenig zu denken, dass viele sehr erfolgreiche Athleten (Arnold war auch so ein Kandidat, vor allem aber Powerlifter) in ihren aktiven Zeiten sehr viel Bier getrunken haben. Ist jetzt die Frage, ob eher extrovertierte (und damit zu Genussmittelkonsum neigende) Menschen härter trainieren können und die negativen Effekte damit ausgleichen, oder ob das Bier tatsächlich Wirkung hatte.
 
Manche Biere werben ja sogar mit ihrer Isotonischen Eigenschaft. Ehrlich gesagt habe ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht, für den "normalen" Sportler eigentlich relevant?
 
Es gibt isotonische Biere, Paulaner (?) wirbt ja auch damit.

Also es gibt Leistungssportler, die gerne mal ein Bier zuviel trinken und extrem
Abstinente und zumindest in meinem persönlichen Umfeld gehen die Leistungen da nicht wirklich auseinander. Vielleicht ist das aber auch Körperbaubedingt?
 
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