klaus.ladurner
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"Der herabschauende Hund" (Adho Mukha Svanasana)
Diese, bei uns im Westen eine sehr häufig ausgeführte Yogaübung- vereint Anspannung und Entspannung- das Prinzip von Hatha-Yoga: "Ha"-Sonne und "Tha" Mond. Darunter verstanden die Yogis das Gegensatzpaar der Energien von Anspannung und Entspannung. In der westlichen Wissenschaft entsprechen diese dem sympathischen Nervensystem, das für alle unsere aktiven Handlungen zuständig ist, sowie dem parasympathischen Nervensystem, das den natürlichen Entspannungsimpuls auslöst.
Schon die alten Inder wussten , dass der Weg zur körperlichen und mentalen Ausgeglichenheit nur durch Übung zu erreichen ist.
Ausführung
Beginnen Sie die Übung im Vierfüßlerstand (Knie unter die Hüftgelenke und die Handgelenke unter die Schultern). Verlagern Sie das Körpergewicht nach hinten und nehmen sie den Rumpf nach oben. Der Kopf hängt entspannt zwischen den Armen und die Arme sind lang. Die Beine sind -soweit wie möglich- gestreckt und die Fersen fallen Richtung Boden.
Wenn Sie eine zu starke Spannung an der Beinrückseite spüren, oder den Rücken nicht gerade halten können -beugen Sie die Beine leicht.
Atmen Sie ruhig und tief und versuchen Sie bei der Ausatmung die Sitzbeinhöcker nach oben streben zulassen.
Verweilen Sie einige Atemzüge bevor sie bei der Ausatmung aus der Position kommen.
Wirkung:
Diese, bei uns im Westen eine sehr häufig ausgeführte Yogaübung- vereint Anspannung und Entspannung- das Prinzip von Hatha-Yoga: "Ha"-Sonne und "Tha" Mond. Darunter verstanden die Yogis das Gegensatzpaar der Energien von Anspannung und Entspannung. In der westlichen Wissenschaft entsprechen diese dem sympathischen Nervensystem, das für alle unsere aktiven Handlungen zuständig ist, sowie dem parasympathischen Nervensystem, das den natürlichen Entspannungsimpuls auslöst.
Schon die alten Inder wussten , dass der Weg zur körperlichen und mentalen Ausgeglichenheit nur durch Übung zu erreichen ist.
Ausführung
Beginnen Sie die Übung im Vierfüßlerstand (Knie unter die Hüftgelenke und die Handgelenke unter die Schultern). Verlagern Sie das Körpergewicht nach hinten und nehmen sie den Rumpf nach oben. Der Kopf hängt entspannt zwischen den Armen und die Arme sind lang. Die Beine sind -soweit wie möglich- gestreckt und die Fersen fallen Richtung Boden.
Wenn Sie eine zu starke Spannung an der Beinrückseite spüren, oder den Rücken nicht gerade halten können -beugen Sie die Beine leicht.
Atmen Sie ruhig und tief und versuchen Sie bei der Ausatmung die Sitzbeinhöcker nach oben streben zulassen.
Verweilen Sie einige Atemzüge bevor sie bei der Ausatmung aus der Position kommen.
Wirkung:
- Durch die Dehnung wird ein Rundrücken korrigiert
- Arm- und Schultermuskulatur werden gekräftigt
- Die Atemkapazität verbessert
- Die Lendenwirbelsäule entlastet
- Die Übung fördert am Abend das Einschlafen und erfrischt am Morgen
Viel Freude beim Üben
Ihre Martina Huber
Weiter nützliche Tipps finden Sie unter http://www.preidlhof.it/