Die richtige Ernährung für Fitness Hobbysportler - Askese verboten!

[Steuermann]

Zugegeben, die Überschrift beinhaltet einen recht markigen Spruch zu einem der Hauptthemen, das die Fitnesswelt mittlerweile beschäftigt. In jüngster Zeit hat sich vor allem unter jungen Hobbysportlern, aber auch unter der der Athletengeneration 40+ ein Trend breitgemacht, der immer mehr die Leistungsoptimierung statt des Spaßes in den Vordergrund der eigenen sportlichen Ambitionen rückt.

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[Das Experiment]

Steh grad auf dem Schlauch ... was meinst du?

 

[MarkusHahn]

Also Wohlfühlelement ist da, wenn man einfach genießen kann, und nicht alles was mal ein wenig fett oder hochkalorisch ist, gut sein lässt und nicht schon wieder die Denkschraube im Kopf anfängt. Mal gut und satt essen, und Sachen essen, die man von früher Jugend aus kennt und Erinnerungen kommen an eine unbeschwerte Zeit, das nenne ich Entspannung und kann so gut den Autor verstehen, wenn er meint, dass man nicht ständig den Zeigefinger beim Schmausen sieht... wie durch ein Google Glass. Ich erinnere mich an meine Zeit in Portugal, wenn wir von einem der Berge (Monchique an der Algarve) zurück sind und zwischendurch in einem winzigen Restaurant gegessen hatten, Hühnchen Pipi-Pir (scharf) und Pommes, eine halbe Flasche Wein dazu, mit dem Stuhl nach hinten geschaukelt und uns den Bauch gerieben haben, und ausgerufen haben. ... "ohh Mann, geht es uns gut!"

 

[Das Experiment]

Ich erinnere mich an meine Zeit in Portugal, wenn wir von einem der Berge (Monchique an der Algarve) zurück sind und zwischendurch in einem winzigen Restaurant gegessen hatten, Hühnchen Pipi-Pir (scharf) und Pommes, eine halbe Flasche Wein dazu, mit dem Stuhl nach hinten geschaukelt und uns den Bauch gerieben haben, und ausgerufen haben. ... "ohh Mann, geht es uns gut!"

Das trifft den Nagel auf den Kopf!

 

[Audrey]

Also Wohlfühlelement ist da, wenn man einfach genießen kann, und nicht alles was mal ein wenig fett oder hochkalorisch ist, gut sein lässt und nicht schon wieder die Denkschraube im Kopf anfängt. Mal gut und satt essen, und Sachen essen, die man von früher Jugend aus kennt und Erinnerungen kommen an eine unbeschwerte Zeit, das nenne ich Entspannung und kann so gut den Autor verstehen, wenn er meint, dass man nicht ständig den Zeigefinger beim Schmausen sieht... wie durch ein Google Glass. Ich erinnere mich an meine Zeit in Portugal, wenn wir von einem der Berge (Monchique an der Algarve) zurück sind und zwischendurch in einem winzigen Restaurant gegessen hatten, Hühnchen Pipi-Pir (scharf) und Pommes, eine halbe Flasche Wein dazu, mit dem Stuhl nach hinten geschaukelt und uns den Bauch gerieben haben, und ausgerufen haben. ... "ohh Mann, geht es uns gut!"

Schön beschrieben.
Genuss sollte man bei aller Liebe zum Sport und zum trainierten Körper nicht verlernen, da gebe ich dir recht.